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"Frühling".... oh Wunder im Neubeginn, wie sichtbar zeigt uns des Schöpfers .................Sinn - was draußen in Gottes reiner Natur lag verborgen im Erdreich, durchbricht nun die Flur`- im Kreislauf ewiger Gottesliebe, geöffnet - im Überwinder -Siege! Der Februar nun schon vergangen, Schneeglöckchen lieblich durch Eisboden sprangen, sich trutzten im grünen Blättlein Flor, mutig im Durchbruch der Liebe hervor !!! Bald schüchtern sie sich lieb verbeugten, so zärtlich ... sie ... dabei .... bezeugten: Den Liebes-Verheiß im Strahlenglanz weiß und ein goldenes Licht im Schneeglöcklein Gesicht.... Kleine Märzbecher ebenso strahlen schon aus im schneeweißen Kelch - wie ein Liebesstrauß ! Zartgelb besprengelt - ihr Festtagsgewand, kleine Äuglein staunen, durch des Schöpfers Hand: Was in diesen Märztagen Gottes Liebe kann tragen ? Neues Leben und Weben im Frühlingsbeginn, ob der Mensch in der Liebe verändert den Sinn ? Wir alle könnten im Durchbruch beweisen, der GOTT - VER-Wirklichung nicht zu entgleisen ! Im Beginn bei mir, darf gestehen Dir - Heute ist der Tag, der Liebeswunder vermag!!! Kann mein, auch Dein Herz noch im Bangen sein, Gottes Liebe läßt Dich, auch mich, niemals allein!!! Entnommen aus ihrem Buch: "Noch darf ich leben, lieben und weinen mit Dir?" Grüßt ganz herzlich: ------------------------- Hannelore Leibold Rohingstraße 2O 36124 Eichenzell/Rönshausen Telefon: O6659/1392 ---Fax: O6659/ 1392
"Randgruppenkind" Übernächtigt, ziemlich bleich und matt traf ich ihn am Bahnhof in unserer Stadt; neben ihm, auf der Mauer, sein Freund abgemagert saßen beide Männer - Realität - nur verlagert........? zu erzählen ihr Leid? Bloß der Jungmann schweigt, ein Italiener er ist nur sein Freund, mit ihm, nie den Wundschmerz vergisst: War ein Randgruppenkind schon vor vielen Jahren solche Kinder - müssen sehr schmerzhaft erfahren: Wie man vereinsamt - der Gesellschaft entfremdet, verzweifelt im Herzen, "Gossenkind Trauma" endet! Auf dieser Suche, Lebenssehnsucht...verdrängt wächst man heran, "lebendig"...........eingeengt sucht diese "Freiheit" - welche "Ketten noch sprengt!! Er fand ihn - im Rauschgift - diesem Freiheitsbetrug krümmte beugend sich nieder im schmerzhaft' Entzug! JESUS? Oh, ja, an ihn kann man wirklich noch glauben schon Kinder sollt' man diesen Jesus nicht rauben - an IHN man sich wahrlich noch klammen kann, Bergpredigt bezeugt er, auch Sohnemann: Drei Jahre ist mein "Randgruppenkind" bei einer Bekannten nur Unterkunft find' ; wenn ich ihn besuche - meinen kleinen Sohn seinen Drogenvater ist ihm größter Kinder-Lohn! Dann will er kein Spielzeug, keinen Teddy, nur mich diese Liebe im Urplan, aller Sehnsucht....in sich! Schon im Mutterleib, Ohnmacht, solcher Liebe entwöhnt erneut im Entzug - lieber Drogenmann stöhnt!!! Ob sein Schluss....Heroin....seine Sehnsucht gestillt? Durft ich sein, "Teil - Gesellschaft", die ihm Liebe enthüllt? Ja, höre noch ihn - auch sein "Randgruppenkind" heute noch flüstern, fern des Jahres, durch des Wechselspieles - Wind: "WO BIST DU?" __________________________________________________________________________ Auszug aus ihrer Dichterlesung in der JVA Fulda Von Hannelore Leibold Rohingstraße 20 36124 Eichenzell / Rhönshausen Tel.: 06659/1392 Fax: ........../1392
Ein Sonnenstrahl der Hoffnung? Durch die Zweige verirrt ein Sonnenstrahl sie waren doch dicht vereinet? Ist dies ein Symbol meiner Herzensqual die in Tränen sich ausgeweinet? Konnt ich trauen Deinem zärtlichen Blick begleitet in Abschiedsschmerzen? Würdest DU wirklich kommen wieder zurück darf dann ruhen an Deinem Herzen? Ich hoffe vergebens, Du kamst nicht zu mir doch darf ich noch stille warten...... Schau wieder den Sonnenstrahl verirrt in meinem Seelengarten...... ______________________________________________________ Aus der Thematik ihrer Dichterlesung in der JVK Kassel Hannelore Leibold Rohingstraße 20 36124 Rönshausen/Eichenzell
Gewissensglocke Hörst Du sie läuten die Glocke Gewissen -- tönt sie sogar noch im Nacht-Ruhekissen; oder gar disharmonisch in "Stille" scheinbar hörst Du sie nicht, lebst aus Deine Fülle - die Du anderen beraubt weil an das Gute sie geglaubt ??? Wohl hören noch diese ihre Glocke Gewissen - obwohl ihr Geduldsfaden gar arg "zerrissen" obwohl sie oft kaum noch in letzter Kraft dennoch vertrauten: Schöpfer Gottes ALL-MACHT, weil kleinstes Senfkorn von IHM wird auswachsen - doch Dein "Großes" kann im "Acker" verfaulen, verwachsen ??? So nahm ich für Dich Deine Glocke Gewissen hörtest Du ihren Schall, könntest ihn noch vermissen? Falls er läutet Rückbesinnung in Dein Machtstreben ein, in dem letztlich jede Grenze kann "Letztohnmacht-Schein" sein - und unterm stillen Hügelgrab Gewissensglocke keine Chance mehr gab ??? Noch falte ich still im Gebet meine Hände ... trete ein in den Riss, bevor kommt die Wende ! Noch träumen Berge, Täler und Wälder - noch hoffen Menschen auf Umkehr in Felder, in denen Schöpfungssehnsucht im "Nebelgewand" auf "Schattenwiesen" seufzen aus: "Verbannt, verbannt" ? !!! ----------------------------------------------------------------------------- Im März 2OO2 Von Hannelore Leibold Rohingstraße 2O 36124 Eichenzell/Rönshausen Telefon: O6659 / 1392 Fax: O6659 / 1392 ----------------------------
Ria Mutters Traumbotschaft Die Augen noch geschlossen - Mutti - so weinte ich - und warf mich über Dich; doch nun die Mutteraugen offen? All meine Sorgen, Kummer, Schmerz durchdrang ihr Mutterherz? Der Kinderliebe wir verbunden so tief wie einst trotz Seelenwunden - und nun ihr Rat mir Trost zusprach: "Mein Kind, verändere vergangene Schmach!" Doch welchen Rat sie mir mitteilte, der mich aus Unrecht, Leid ... befreite - er blieb verschlüsselt in meinem Geist - nur Liebesbotschaft ihr Rat verheißt ? Im schönen Körper erhob sie sich, nicht mehr gelähmt, zart inniglich schritt sie davon - ich weinte sehr: "Mutti, erzähle mir doch ......mehr!" Nach diesem visionären Traum erwachte ich - im stillen Raum! Kein Schuldgefühl mich quälte mehr doch Mutters Botschaft - Sehnsucht sehr! O, Gott, laß finden mich das Band der Liebesbotschaft ... noch nicht fand - das Liebesband, das nie zerbricht, wenn DU mir zeigst - DEIN Botschafts-Licht ........ (Verkürzt aus ihrem Buch: "Noch darf ich leben, lieben und weinen mit Dir ?") Von Hannelore Leibold Rohingstraße 2O 36124 Eichenzell/Rönshausen Telefon: O6659/1392 Fax: ........./1392
Dieser "Traum" mich führte ins Schneewiesental dort weinte ein kleiner Sohnemann: "Papi, wo bist du, drob im Himmelssaal? Bitte komm doch zurück zu deinem Bastian!" Auch wenn ich jeden Tag hier steh` weint bitterlich das arme Kind, will warten auf Eisspur und Schnee - bis du kommst und trägst mich nach Haus geschwind! "Nein lieber Gott, das darf nicht sein - wenn DU mich läßt als Kind allein!" So ruft der Bub und weint noch mehr sein Herzlein schmerzt und pocht gar sehr!!! Da kam sein Mutterl, nahm`s Buberls Hand, sah sie schreiten davon ..hoch zum Friedhofes Land... "Bubi, Gott ist doch auch dein Vater wird sorgen für uns Tag für Tag.... schau, hier nur steht sein Abschieds-Marterl unter ihm versenkt, bloß des Papis Sarg; doch im Himmel er lebt, ohne Schmerzen und Plag!" "O, Vater Gott, dann sorg für uns Beide wenn Papi bleibt im Himmel droben!" Ja, ich sah im Trost - solche "Winterschafts-Weite" gemeinsam das Büblein mit Mutter in Freude....... "Eislandschaft" taute auf, ich erwachte beglückt: Durchdachte - "Tag-Traum" -im Lob-Preis verzückt! Gedicht einer "Traum-Realität" Von Hannelore Leibold Rohingstraße 2O 36124 Eichenzell /Rönshausen Telefon: O6659 / 1392 Fax...... O6659 / 1392
,, FLOWERDREAM " What a wonderful flower will send you new power-- sure you need in soul so deep! And this dreamflower speak : Could I help you only... ... ... ..you? Many friends did not do it please let help just a little bit you my sweetheart, my darling and kid! O - dear flower I am a man not a kid don´t you know? Yes, but a kid lives so deep in each soul, just be quiet and remember who had spoken to your soul long ago? And the man heard a voice - as his mother to him said : Little boy... ... if you later are a man - don´t be afraid! Love - believe me is always a living sacrifice... . o, the man remembers as he looks in mothers eyes and he heard her last flowersong since a long time so shy? Roses so red Roses so wite but a silvergray silhouette in one cloud lovelyful of coloured in many clouds - dreamflowers shine more than lovelyful of coloured... O dear mother you send me FLOWERLOVE after :______________________death? And he sleeps in meadow FLOWERDREAM; high LORD symbol? Yes he knows, that he needs, we all need, each other LOVE :_______________So great !!! __________________________________________________________________________ In this poem let me be your "DREAMFLOWER"
Hannelore Leibold Rohingstraße 20 Eichenzell /Rönshausen Telefon / Fax : 066591392
Während eines Sommernachtes Traum Ich erwachte während eines Sommernachtes Traum Sah staunend hinauf in einen unbegrenzten Raum.... Begriff, dass das Glück weitaus mehr als ein Seelen Zustand ist, dem Innenleben angehört, weltlichen Zynismus vergisst oder in einer Art Delirium vegetiert sich in Schattenzentren gar verliert? Und dachte nach: Dabei roch ich die Süße einer reizvollen Luft Wars das frischherbe Grün, der Felder urig Duft? Schaute noch knospende Ulmen im Purpur überstrahlt, wer hat sie während diesem Nachttraum so kunstvoll bemalt? Goldstaub von herabhängenden Weidekätzchen in Baumgruppen schauten sie nicht aus wie niedliche .....Traumpuppen? Oder wie gütige, von Fältchen umgebene Augen! Doch schien der Mühlbach friedlich plätschernd rufen: Wasserkresse umrandet mich, möchtest mich nicht besuchen? Ja, flüstere ich ihm zärtlich zu.... fand in keuscher Sehnsucht mich in dieser Art........................................Flucht Dich und mich in dem Sommernachtstraum SEINER...... Schöpfungs-Ruh `! Hannelore Leibold Ha-Lei Eine kleine Laterne erzählt Ich wollt durch Christnächte die Liebe besuchen ein Englein trug mich an der Hand – es flog mich dort hin, wo die Ärmsten wohl rufen: Es friert uns, sind hungrig – verbannt!!! Ein Bettler? O Armer – nimm ein wenig Licht von mir , ihm trostvoll Laternchen verspricht – doch schüttelt er mutlos das Haupt, an solch eine Lichtliebe er nicht mehr glaubt! Lieber Penner – mein Öl mag dir stärken den Magen – vergiss es, spottet er, kann nur Schnaps noch vertragen – ist`s unter der Brücke so eisig und kalt such mir lieber einen warmen Laternenlicht Wald...... Lass uns fliegen Laternchen in ein großes Gebäude man nennt es Gefängnis, Trost vom Englein in Vorfreude!!! Inhaftierte? Hockt vor ihnen – in deren Dunkelkammer nehmt mein Licht, flüstert`s scheu, wird ausräuchern Herzensjammer!!! Dein Licht? Nein Laterne - ein Gaunerlein lacht trags zu denen hinaus, die zu Dieben uns gemacht! Und Laternchen fliegt ein, in ein großes Prunkhaus man belächelt`s verächtlich, bläst`s im Scheinfeste aus!!! Erloschen – so ratlos, klein Laterne nun fragt: Liebes Englein, warum haben wir bloß so versagt? Wir müssen die Liebe ganz anders erst suchen: Beim Heiland – hörst du – wie ER – Liebe will rufen? Ja, wie denn – gutes Englein, das Laternchen lauscht verträumt ... Lass uns Jesus erst besuchen, denn das hatten wir versäumt !!!!!!! Während einer nachdenklichen Stunde schenkt mal anders, Poeten ..... Kunde: Hannelore Leibold Rohingstraße 2O 36124 Eichenzell/Rönshausen - Telefon + Fax: O6659/1392 …… www.ge-dichte.besucht.de Als Kindlein arm – und dennoch reich.... Mit einer Puppe aus Lumpen am Arm auf der Küchenherdbank, es war so schön warm! In feinen Tönen ein Weihnachtslied klang für meine Puppe im Kindergesang! Sie schmiegte sich weich an mein seliges Herz, geborgen und ohne Puppenschmerz? Schaute sie mich aus großen Augen an wann kam wohl der liebe Weihnachtsmann? Die Mutter im Nebenraum schmückte das Zimmer, bald durft`ich ihn sehen den Baum im Geflimmer – und unter ihm lagen die Socken gestrickt, ein Puppenkleid neu, zusammengeflickt? Unter Plätzchenduft schlief ich träumerisch ein mit der Lumpenpuppe, als ihr Mütterlein klein ... sah das Krippenkind liegen im Stall, hörte singen im lieblichen Schall: Die Englein jauchzend loben aus dem Kinderhimmel droben: Vom Himmel hoch da komm ich her ICH bring Euch gute, neue ........Mär! Euch ist ein Kindlein heut geboren, von einer Jungfrau ........auserkoren..... ( Nach dem zweiten Lukasevangelium) In Rückerinnerung meiner Kindheit verfasste ich dieses Gedicht – auch in meinem Buch: Gott spricht auch zu Dir........ Hannelore Leibold Rohingstraße 2O Telefon + Fax: O6659 –1392 36124 Eichenzell/Rönshausen www.ge-dichte.besucht.de Autumn Autumn came is one day the same in his ……… name? O no, suddenly the heaven was dark like midnight confused a black cloud, but soon a cloudburst in light? There`s lightning – thunder angry send message in world: Hurricane, o dear forest, dying trees, which chaos, which chaos … Lord, did, do you love such a world, a dying world?????? Or is the devil still the boss through all that ……..chaos? Lord, why can he steal, kill, be a liar, murder – and…and… Lord, why give so many people him his heard, his hand??? Later: I heard his voice: Let all that you do be done in love than autumn days may be ful of colourful stuff…!!!! O thank you dear Lord that your message I send: To many people in autumn heard…hand!!!! Hannelore Leibold … Telefon/Fax: O6659/1392 Eichenzell/Rönshausen …… www.ge-dichte.besucht.de Eine "blühende" Nacht im ewigen Raunen im unbegreiflichen ------ seligen Staunen? Wie das Große in zärtlicher Weihe beschreitet duftschwer seinen Frieden der Liebe ausbreitet, im Liebesmantel – beschützt – behütet Liebe – Ur-Liebe, die nie ermüdet: Zu stärken, zu festigen Lebenskraft schwingt Heiliger Geist – durchheilend die "Nacht"? Hannelore Leibold 36124 Eichenzell/Rönshausen Telefon und Fax: O6659/1392 www.ge-dichte.besucht.de Die verwundete Welt dieser Herberge gleicht in der Jesus einst lag – Wiegenkunde erreicht? Versteinte Herzen, als Knäblein so hold auftauen die Liebe im Weihnachts – Tau wollt: ER damals – wie heute – nicht nur "Hirten" berühren uns alle – in seine Barmherzigkeit führen! Im Erbarmen möchte neu diese "Herberge" suchen – denn ich hörte ihn zärtlich – in der Stille mich rufen: "Liebe die Welt – ihre klaffende Wunde weil nur Liebe durchbricht, All- ausstrahlende Kunde!" Liebe – Agape – stille Sehnsucht entflammt – darf ich Dir reichen – meine kleine – seine große Hand ??? Ganz herzlich von ................... Hannelore Leibold Telefon + Fax O6659/1392 36124 Eichenzell/Rönshausen www.ge-dichte.besucht.de Neubeginn? An der Klagemauer Jerusalem stand er mutig .. wie ein kleiner Schelm, trug sogar ein Käppi, oder war`s ein Helm? Was mocht wohl auf seiner Gebetsliste stehn – noch unbeschriftet, doch Gedankenfülle im Flehn: Liebes Jesulein, wieder Weihnachten ist... o, ich vergaß, dass DU großer König bist! Vergib DEINEM Streiter hiernieden auf Erden denn ein solcher sollte doch sicher ich werden? Ach, mache mich bald, wirklich bald so gesund weil eine Poetin mich betet ein, auch in Liebeskund!! Bloß begreife ihre Keuschheit, nein, begreife sie nicht... ob deshalb Klagemauer DEINE Kraft nicht durchbricht? Liebes Jesulein schenke mir Hoffnung, ja, auch Geduld in DEINER unermesslichen Liebe ............. und Huld!!!! Und plötzlich tropften Tränen auf das unbeschriftet Blatt jede Träne ward zum Wort, mein Freund war nicht mehr matt? Eine Kraft ihn neu durchströmte seine Seele nicht mehr stöhnte, sondern jubelnd gestand: Ja, DU hast mich gesandt!!!! O, gelobt sei JESUS CHRISTUS auch im keuschen .............. Kuß und in ALLE Ewigkeit, im Amen!!!!!!! Poetin wünscht ganz herzlich: Neubeginn im: HA-LEI Namen..... In all season we live we should thank for every day… because each day let us walk this way: In all our feelings and they are so great like a puzzle – but together – we must be not afraid to find the power .. may the way be long and dark, we may find love shower.. GOD will spend in time so dark! But often, so often I heard, hear people say: Why do GOD in his almight block our way? O no, I answer: GOD is love in JESUS CHRIST and HE gave us authorrity but we did, do not practically what HIS WORD can do, can be! Jes his word speak in bible our greatest autobiography… for all …… they realy trust him start it new ….. : IN JESUS KING !!!!!!!! In the jear of the bible 2OO3 let me be in this little poem: Jours Hannelore Leibold 36124 Eichenzell/Rönshausen Schreiten wir gemeinsam in diesen ewigen "Buchblätterwald", der sich im zärtlichen Raunen so mannigfaltig offenbaren kann. O, wie liebe ich ihn, weil er so "buntgefärbt" niemals in einseitiger Vergeistigung geschaut, noch in seiner Fülle beschriftet werden kann. Besonders sein Flüstern erklingt in das "HOHE LIED" aller Liebe hinein, in die mystische Einheit der Seele mit dem Schöpfer, der inmitten zweier Welten uns allen wahre Sinnerfüllung schenken möchte. Das erkannte nicht nur Salomo im Alten Testament, sondern auch ein von Gott berührter während der Jahrhundertwende, der in seiner Dichtkunst folgende Worte beschriftete: Die Farbe, der Duft, die Schönheit und Ebenmäßigkeit der Blume war ehemals in der Wurzel verborgen. Wer möchte wohl die alte Knolle wieder ausgraben, wenn er den Duft der vollerblühten Blume genießen kann? Geistlich angewandt fühlte ich mich durch dieses Gleichnis inspiriert – auch – eine Rosentraumnacht zu bedichten....... "Rosentraumnacht" Aus Rosenblütenblätter – "Blutstropfen" niederfallen....... hörte Glocken, Liebesglocken eine Brautnacht durchschallen? Schritten Cherubim zart solcher Wanderschaft zu – sangen Hymne, Kyrie eleison zu des Suchenden Ruh`? Er schaute nachtschwarzen Vorhang, Verdunklung keine Sicht doch endlich entschleiern Reflexe ......................... fernes Licht? Diesen eilt er entgegen, rascher ward sein Schrittes Gang bis er staunend, unbegreiflich durch ein "Blitzstrahl" niedersank, der in fließender Liebe seine Herzenskammer trifft Sulamith, er flüstert zärtlich, ob dein "Rosendorn" mich sticht? Dann möchte in berauschender, ewiger Nacht – dein Sulam sein, trinken "Rosenblüten – Saft"! Und er trank voller Wonne diesen Elexieres Trank: Elysium, Elysium, stöhnte Sehnsucht im Ur-Dank !!!!!! Und sie trugen "purpurgetränkte" Rosen durch Außen – auch Innenstürme ihrer in keuscher Erotik entflammten, heiligen Liebe. Doch bald schon mussten sie schützende Myrtenwälder verlassen, um gemeinsam unter all zu heißer Wüstensandsonne erneut ihren saftigen und schattenspendenden "Weinberg" zu finden. Fast glaubten sie sich einer "Insel" ........... der Seligen nahe........ Als ich mich in ihre Geschichte vertiefte, fragte ich mich in meinem nächstfolgenden Gedicht – einer möglichen, gezielten Verirrung????? HA-LEI "Gezielt verirrt"....? Ja, gezielt verirrt im "Ägyptenland" lauerten ringsum Feinde am heißen Strand! Eine verhauchende Flamme ihren Duft verstäubt eine hyazintene Hand feurige Trunkenheit streut: Resignation – Ohnmacht ? Nein, sie schauten dieses Zeichen Liebe überm Haupt weil Schöpfungsliebe niemals den Duftodem ....raubt, der auf heiligen Balsambergen – unter Meereskraft Wogen spannt in kosmischen Farben – Strahlenglanz im Regenbogen! Ur-Zeichen der Liebe, wenn Gott ringende Seelen schaut – die IHM dennoch, auch im Leiden ihrem VATER vertraut! Und beten: Lass finden den Weg uns zurück .... den guten Weg unsres Kinderlandes Glück !!! Kurzgedanken: Vermag in individueller Vergangenheitsbewältigung Ausdrucksweise in symbolische Bedeutung einmünden? So verlor ich mich in dieser Besinnung: Oft, so oft ... zog es mich im alten Elternhaus auf den Dachboden, um ein kleines Kinderland im Glück zu finden. Allzuschmale, knarrende Holzstufen erschwerten zwar meinen Klettermut, wollte dennoch solchen Stimmungen nicht entfliehen. Fühlte ich mich Stufe um Stufe in eine andere Welt hineinsteigen? Zog mich diese Welt nicht in Sehnsucht für mich noch unbewusster Gedanken – auch im Sinne eines: "Dachbodentraumes"???? Morgens wenn die Sonne aufging am nordöstlichen Hinterfensterchen fing: Traumberge im ersten Aufleuchten Schöpfungsliebe nach Nachttau befeuchten? Hört`ein Lied das drunten oft Mutter sang im Wechselspiel auch mit Vater erklang: In diesem Schöpfungsliebes ...... Gesang, nur zögernd mein Kinderherz durchdrang? Und ich wurde älter. Wahrscheinlich mochte ich mein erstes Jahrzehnt überschritten haben, als ich droben – wiederum am Dachboden – durch das andere in südwestliche Richtung eingebaute Dachfensterchen schaute....... und – im Gedicht Gedankenflut "baute"? HA-LEI Fortsetzung folgt. Ja, noch immer..... dieser Unergründlichkeit vertraute? Obwohl in sichtbarer Schau Felder mit Kornblumen blau, in der Reife so strahlend, ein paradiesisches Tal im Fortschritt der Gezeiten Sonnenbahn durchzog den Saal? Den "Saal" im Naturkleid in des Wechselspieles Licht sich versenkte im kühlen, urig Purpurgesicht? Verlöschend sich bald in einer Nacht verbarg, ich erschrak, schaut ich nicht einen Wolkentrauersarg? O, nein, nur das Fensterchen blind vom Regen irisierende Lichter vom Städtchen Fulda drunt`entgegen durchzuckten nicht nur mein Fensterchen blind, mehr mein Tränen-Herzensregen, der rann, der rinnt, vorm geistigen Fensterchen, wer machte es blind, so "blind"? Jahrzehnte sind vergangen! Und ich lausche einem Lied, in dem nicht nur der Dichter, sondern auch sein Sänger sich während einer melanchonischen Stunde freigelebt, geliebt haben mochte? Ja, ich glaube – heute in meinem 61. Lebensjahr, dass in jedem von uns im Innersten ein Gesetz schlummert! Das Gesetz der unsterblichen Liebe, welches in der Tiefe verborgen – dennoch – letztendlich kein Gesetz sein kann, falls der Buchstabe nicht tötet, zumal Liebe – Agape – sich in wahrer, nie in missbräuchlicher Freiheit -und verschwenderischer Fülle verschenken möchte. Könnte sich der Vorhang dieser mystischen Schöpfungsidee so öffnen, so dass Menschen sich im EWIGEN EINS wüssten, wie ER, nur ER.... sie schauen kann und mag, würden sich gewiss Milliarden von Seelen in einer unsterblichen Liebesfreiheit entdecken. Und ihre Kraft als geistige Partikelchen in diese unfassbare Schöpfungsliebe investieren, um auch die Gnade zu begreifen, die zu allen Zeiten aufbrechen könnte, um zärtliche Ursehnsucht zu wecken.... Erneut versunken in Salomos HOHES LIED DER LIEBE, bedichtete ich einen ............. kosmischen Liebeshauch im nächstfolgenden Text: HA-LEI "Kosmischer Liebeshauch" Obwohl der Himmel längst die Hand uns gereicht hat nur scheinbar Schöpfungsliebe Teil der Menschheit erreicht: Auf der Suche im Ur-Rufe ? Wohl mag Salomo, Sulamith erst nach Urschrei gefunden in diesem mochten Beide gesunden ....................bekunden: Wie der Heiland so zart um Menschenliebe geworben trug das Kreuz für" Brautseelen", war für sie an ihm gestorben, doch noch immer in Geduld ER im Königreich wartet besonders für solche, die verletzt, sind gar entartet? Doch ER wartet, ja, ER wartet !!! Bis auch diese Zeit ER-FÜLLET ist weil Schöpfungsgeheimnis nie vergisst: Süße Liebe in Gnade SEINEN Ursieg erwarte: Auch Schöpfungsliebe in der Stille eigner Sehnsuchts ...............Idylle? ....................................................... Sah das goldene Kreuz in geistiger Schau Vollmondnächte durchleuchten "Salböl" floss aus Himmel Tau? Spürte keusch, SEINEN Kuß, im unsterblich Liebeshauch Farbenpracht, unbeschreiblich, Götterfunken, o, wie trunken im Urkosmos ...............................................Sehnsuchtshauch! JESUS möchte Euch – Dich lieben zart und heilig innig .... heilig aus Ur-Sehnsuchts Liebestrieben bitte, lasst IHN ... für Euch siegen bitte, lasst IHN ... für Euch siegen!!! ............................................................................................ Möge am heutigen Abend der Himmel nicht nur innig gelauscht haben, lauschen, sondern uns allen, alle seine Liebe schenken, auch in diesem "Tag-Nachttraum" einer Vertonung, Poesie ........im Versenken? Wünscht ganz herzlich Hannelore Leibold (HA-LEI) Rohingstraße 2° / 36124 Eichenzell – Rönshausen Telefon + Fax: O6659/1392 …www.ge-dichte.besucht.de "Im Dornröschenschloss" Im "Dornröschenschloss" Deiner Träume darfst geben der Sehnsucht Dich hin – durchwandern die alten Räume verzaubert im Liebessinn !!!!!!! Obwohl noch im Zauberbann trunken Dein Traumprinz wird kommen bald, im Liebesrausche versunken aus dem "Dornröschenschlosse" es schallt: Ein Flüstern im Liebesraunen, Dein Märchen der Wirklichkeit? O zärtliches Glück im Staunen – öffnet schon Dein Traumprinz die Seele weit? Im "Dornröschenschloss" himmlischer Auen in jenen unsterblichen Weiten – darfst Du in Verzückung IHN schauen im Geistkörper Liebe, Ur-Sehnsucht durchschreiten.......... (Nach Evangelium – Mathäus, 25.1-13) bat ich IHN, den meine Seele liebt, mir diese "Lampe" mit Salböl zu füllen, das sich im lieblichen Duft nicht zu verströmen vermag....... JA! Auch für Euch, für Dich!!! Fantasy for my granddoughters? My sweet "Madonna" I love you so much also if selten have a chance you to touch, but I know a teeny in some day 14 jears in own emotion should feeling better clears in such a time not ever is fine? May be tomorrow your talent to you speak: "Madonna" don’t trust all feeling trough a "week" do the bible us say: Only, jes, only day is like thausand jears in eternity so take all love between heaven and me !!!!!! Just look in the mirror not one day in corridor the colour is same, is clean but allways in chance new dream do you know what I ……mean? For you little "Rose" or should "Rosy" you call ? Same I love you like your sister remember kiss for us all !!! Why should a girl – 11 – jear not be a little angel for many people, for me and send …………. LOVE ENERGY ? Some jears ago I asked you my darling what JESUS CHRIST in your life is meaning ? Your answer in only one word : EVERYTHING ! Everything? Jes HE IS SUPERSTAR, IS LORD! Little angel could you fly through universe to me? Hear outside a blackbird, sure is singing "Rosy" melody ? But this was for my angel – sensitive – such a risk through the telephone hear answer, sweet kiss, wonder "disk"? I look in the horizon, there was realy a rainbow and deep in my heard ………………….. I know : In this symbol my "Rosy" angel would … grow !!!!!!! …………………………………………………………………… In love for my both girls will be your grandmother Hannelore Leibold "Silberne Berge in stiller Nacht" Konnt ich trauen, vertrauen meiner nächtlichen Schau Vollmond umstrahlt sie im schimmernden Tau, silberne Berge, Gebirgsketten fern Silbergräser begrüßten einen leuchtenden Stern? Durch feuchte Wege sie schritt wie benommen – in der Frage des SEINS, sollt so anders alles kommen? Allzu lange sie hatte der Gewissheit gelebt worauf noch warten, wenn der Feindgeist Fäden webt ... Um Zerstörung, Verzweiflung im Bewusstsein zu durchdringen lohnte noch dieser Kampf, Schuld und Leid zu bezwingen? Nein, sie konnte – wollte es nicht mehr ertragen diese Sühne, Seelenstau, im "Versagen" vieler Fragen; Worauf noch warten, wenn längst ausgebrannt das Feuer der Liebe, "Silberberg" im fernen Land? Doch Wirklichkeit ist – was sie jetzt durchlebte, allein mit sich sein, welch ein Schauer erbebte: Sie in "Silberbergschau" einer stillen Vollmondnacht überall wird ein Zwiespalt, Abgrundtiefe – durchdacht .... Tränen flossen, weinten leise, Silbergräser im Gesang? Ja, sie lauschten ihrem Schmerz, im ureignen – "stillen" Klang! Fantasie von Hannelore Leibold, 36124 Eichenzell/Rönshausen Telefon + Fax: O6659/1392 www.ge-dichte.besucht.de Candle fantasy I sit for my candle The wick was black and the flame The flame for a second very quiet is O, my candle don’t like that So I look for a while in my candle fantasy Between a silent hour on a desolate winter day 2OO3 from yours Hannelore Leibold Wie Bäume im Flüstern eine Weisheit erkennen! Bäume gingen hin, um einen König über sich zu salben – und – sprachen zum Ölbaum: Sei unser König! Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die Götter und Menschen an mir preisen, und hingehen, über den Bäumen zu schweben? Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und sei unser König! Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, über den Bäumen zu schweben? Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du und sei unser König! Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Wein lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, über den Bäumen zu schweben? Da sprachen alle Bäume zum Dornbusch: Komm du und sei unser König! Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Ist`s wahr, dass ihr mich zum König über euch salben wollt? So kommt und bergt euch in meinen Schatten; wenn nicht, so gehe Feuer vom Dornbusch aus und verzehre die Zedern Libanons. Habt ihr nun recht und redlich getan, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt? Wie arg erschraken nun die Bäume und konnten während einer langen Nacht nur mühsam ihre Trauer verbergen. Plötzlich durchzuckte ein Licht ihren Wald und sie dachten, dass dieser König Abimelech sie zu vernichten gedachte. Und tatsächlich sandte er einen Sturm, vor dem die Bäume sich fast bis zur Erde bogen und ihre Harztränen das Erdreich durchweichten. Sogar alte, moosumwucherte Steine waren schon völlig durchnässt.......Inmitten von diesem Chaos sahen sie – noch erschrocken – eine seltsame Gestalt mit einem hauenden Schwert. Ob es dieser rächende König sein mochte? Natürlich erkannte er ihre Niederlage und Angst – aber – wie setzte er diese um? Fürchtet euch nicht, ich bin nur ein Cherubim des allmächtigen Schöpfergottes gestand er ihnen – und darf euch nur mit seiner Erlaubnis in eine kleine Lichtschau entführen....... OOO, wie staunten die Bäume als sie in einen traumhaft schönen Garten Eden schauten. Ja, inmitten von diesem Garten einen Baum sahen, den sie noch gar nicht kannten? Der wunderschöne Cherubim erklärte ihnen geduldig, dass es der Baum der Erkenntnis sei, des Guten und Bösen –und... im paradiesischen Garten auch als Lebensbaum benannt ward. Wer sitzt denn neben diesem Baum, fragten die Bäume berauscht und vermochten fast kaum den Strahlenglanz Engel zu verkraften. Er ist kein Engel, erklärte ihnen wiederum ihr Cherubim, sondern der Liebling Gottes, der, als die Erde noch nicht gemacht war, von Anbeginn her in aller Weisheit göttlicher Liebe diesen Erdplaneten mit gestaltete. JESUS CHRISTUS, lieber Cherubim? Zärtlich bestätigte auch das ihr mächtiger Freund und alle Bäume richteten sich auf, um im Respekt dem Dornbusch zu danken.. Und der Dornbusch sprach: .Nun wisst ihr wen ihr als König über euch salben wollt und könnt euch in meinem Schatten bergen, denn das Feuer hat Abimelech verglühen lassen...Noch lange flüsterten die Bäume im gesunden Wachstum nicht nur diese Weisheit, sondern auch viele, so viele andere Erkenntnisse durch ihren natürlichen und geistigen "Buchblätterwald"......... In Liebe von Deiner, Eurer Hannelore Leibold Telefon + Fax: O6659/1392 www.ge-dichte.besucht.de (Bibel: Richter 9,8-15…Sprüche 8,22 bis..?) Geeignet zur Öffnung eigener Fantasie.....HA-LEI ..... 36124 Eichenzell / Rhönshausen
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