Inhaltsverzeichnis:

 

Im Abendrot

 

Way out

 

Zerfetzte Seelen

 

Das Immerwährende im Flüchtigen

 

Gedankengebäude im Wechselspiel

 

Angel in life, world need you!

 

Kurzgedanken während einer Stimmungs-Nacht

 

Meine lieben "Bushüttenfreunde"

 

Die junge Geigerin

 

Und ewig ruft die Wüstenblume

 

Ausschweifende Fantasie

 

Für Sascha...und...u.u.u.!

 

Für Sternenpoet Rudolf Herget

 

Im Zwiegespräch mit meiner "Wüstenrose"

 

The Serenity Prayer

 

 Wie unser Stern

„Im Abendrot“

 

Einsam saß ein Mütterlein alt

vor ihrem Fenster im Abendrot

sprach flüsternd, was im Herz widerschallt:

„Komm doch zurück liebes Kind, wenn auch groß war die Not

so arg einst im Abendrot!“

 

Da schien er zu wandern ein erwachsener Mann

mein Bub, das Mütterlein schrie,

so sah ich dich damals wachsen heran

während erklang  die Abendrot Melodie,

doch deinen Weinkrampf vergaß ich nie ........

 

Bald zog es ihn in die weite Ferne

durchsann das Weiblein im Silberhaar gebeugt,

dort sollten im Abendrot leuchten  feurige Sterne –

„Mütterlein, nur ein einziger so wahrhaft IHN bezeugt,

weil dieser nie im Irrtum mich in dir hat gezeugt!“

 

Im fernen Land – wieder war es Abendrot

dacht ein Einsamer nach, was ihm Mutter einst bot:

Diese Liebe, welche nie schnöden Mammon ersetzte

diese Liebe, die niemals ein pulsierend Herz verletzte

im Abendrot  - er ihr entgegen ........ hetzte .....

 

Derzeitig das Mütterlein nahm den Gehstock zur Hand

schritt mutig hinaus, Schau einer himmlischen Wand ?

Welche droben am großen Baldachin Zelt

nur ein kleines Abendrot Wölkchen erhellt

in dieser nahen, oder auch so fernen Welt ?

 

So mühsam unter einer Baum Bank es saß

Blätter fielen nieder

sangen letzte Sehnsuchtslieder

im Abendrot leuchtete Buntteppich Gras

doch mehr das Silberhaupt, vor dem er weinend saß und las:

„Einstig Abendrot“

 

HA-LEI

 

 

 

 

„Way out“

 

Don`t you hear the cry of million souls

don`t you listen how painful is their death?

Sure you know it, because your own soul had

an answer in heard, feel painful after their death!

 

Please do never, never say

this life has no change to find a way

in our time a little soul needs love

later food, education, reserve for all stuff !

 

 

We can`t pay this, because we are so poor

that`s the life, we really know this sure

do you know it really?

High Lord may have another answer for you !

 

 

If you trust him like a child he can wonder do

for each little soul, if rich or poor,

he know, all you need in situation sure:

May be, great wonder reach million souls, also you!

 

HA-LEI

 

 

  Zerfetzte Seelen

 

Zerfetzte Seelen

mühsam sich quälen

in Weltvernetzung

durch Machtbesetzung....

 

Zerissene Sehnsucht

lässt treiben in Flucht

in dieser wiederum Grenzen

nur übertünchend ergänzen:

 

Verwirrende Vielfalt

durch Macht und Gewalt

komplizierter wird Qual

zerfetzte Seelen spüren das "MAL"

 

das niemand von außen sieht,

so Seelenqual vondannen flieht

letzendlich in sich hinein

ja, hier will   ER   bei dir sein,

 

Dein Gott aller Liebe allein......

 

Hannelore Leibold  - Ha-Lei

 

 

 

 

 

 

„Das Immerwährende im Flüchtigen“

 

Einen Wolkenschleier hat den Mond verhüllt

Ein liebendes Brautpaar Nachtsehnsucht gestillt

umschlungen im Liebesgarten

Mysterium Ur-Tiefe im Erwarten?

 

Stille im Flüchtigen

 Gefühle, Sehnsüchtigen

unbeobachtet im Leben drauß`

doch Zeugen von oben bewachen Liebesrausch....

 

Wer mögen sie sein?

 

Eine Spinne im Spinnennetz kunstvoll gewebt

In den Zweigen eines Fächerahorns sie neugierig lebt,

nun der Wolkenschleier sich verzieht

eine Amsel stöhnt aus ihr berauschend Lied!

 

Und im Schein des Mondes eine Reflektion

Ein scharlachrotes Blatt fällt nieder vom „Dom“

Ein blassgelber Nachfalter gleitet lautlos dahin –

Das Immerwährende im Flüchtigen,

war, ist Partikelchen im Sinn

Schöpfungsgewinn?

 

Doch nun ruft mich mein „Wüstengarten“ in eine künstlerische Freiheit,

die sich täglich im lieben Gott – in einem anderen Gesicht zeigt...

 

Hannelore Leibold

 

 

 

"Gedankengebäude im Wechselspiel“

 

 

Dieser Morgen erwacht

In zartblauer Pracht

Bald im farbigen Frühlingsgewand

Mich in dieser Schau nur staunend fand?

Noch die Wiesen wie im Silberglanz „See“

Sah im Künstlerherz sie wie verschmelzenden Schnee

Im Raunen uralter Fragen

Krähen in krächzenden Klagen?

Bald schon Glanz und Licht, Bäume in Flammen

Durchs Funkeln der Sonne moosgrüne Tannen –

Sträucher, Hecken – noch verwelket zuvor

Durchlichten weiß-gelben Blütenflor,

in der Ferne leuchten zartgelbe Felder

umrandet vom Grünkleid der urigen Wälder

Sonnenglanz tiefer herunterquoll

Mahonienduft roch so wundervoll!

So beglückt mich im Herzen eines Wechselspieles fand

Darf ich`s teilen mit Dir, oder Euch reichen meine Hand?

Denn durch Schöpfungsliebe inspiriert

Sich nie, niemals wahre Sehnsucht verliert.

Kleine Buschwindröschen verbeugten sich

Und flüsterten leise: Für Euch, für Dich...........

 

Mit eurer Hannelore Leibold

 

Angel in life, world need you!

 

Angel in life we need you more than before

because our world is like an opening door

For many- who use the dark way- in tunnel of horror!

 

Angel in life may Holy Spirit send you down

I think each person need you in each town

give all an change before death comes in “dis-count”!

 

Please dear angel, holy angel don`t wait

Each day, each hour, second, could be to late…

You know time is running, so million souls surely praid!!!

 

And with all   yours  

Hannelore Leibold

 

 

Kurzgedanken während einer Stimmungs-Nacht.....

 

Unter`m Abendhimmel, wie traumhaft schön

bestaune den Himmel, so nah`, ferner Höhn`

Den Halbmond, wie er durch Wolkenbänke zieht

Erste Sternlein erwachen

Ein Raunen ein Lachen

Meine Sehnsucht `gen Traumhimmel flieht!!!

 

Doch:

Entflattern, abgefallener Blütenhüllen

Ein Rosenteppich, Dornenstengel im Staunen?

In diesem natürlich Mysterium enthüllen

Sie ihr Dasein, so anders, abartig im Raunen?

Weil vorzeitig Knospen in „männlicher“ Blüte

Auf der Suche Bestäubung, Sonne durchwehen

Ihre „weibliche Blüten...Liebeskraft übersehen?

Unreif Liebesodem ihre „Triebe“ erglühte

Grausam, allzu früh „Verschwendung“ verblühte

bloß in der Frage Warum?

 

Das fragte ich mich während einer Stimmungsnacht

 

 

 

Hannelore Leibold

 

 

 Meine lieben "Bushüttenfreunde"

 

 

 

            

Sogar Nachts, ab und zu, ich von Euch "träumte"

Erwachte wenn Roller rasten dahin,

bitte Gott, bewahr sie auch im Neubeginn.

 

Phillipp, ... hörte bellen deinen großen Hund

Sollt ich hinab gehen, noch zu später Stund?

 

„Spät würdet ihr, meine Freunde, mich fragen

warum trägst du keine Boots, in diesen „Eistagen“?

Warum sind Eisheilige auch ziemlich gemein,

lassen uns frieren im Frust – im Bushütten-Heim?

Warum hat diese eigentlich Gott erschaffen

O, pardon, wieder einmal muss ich passen!

Doch, lieber Phillipp, schon bald, schon bald

Werden wir feiern, eine Fete, hier im Wüstengarten-Wald...

 

Deine, Eure Hannelore  (Hanni)

 

PS: Danke auch für die Gästebucheintragung

Auf meiner Homepage

 

"Die junge Geigerin"

 

Sie ist so zart, zerbrechlich schön

die junge Geigerin

nein, niemand soll das in mir sehn

was im Seelchen so tief sitzt drin!

Doch ahnt sie nicht

wie das göttlich Licht

lässt solche Menschen schauen

die in der Reife gewachsen sind

im tiefen Gottvertrauen!

Solche hören das Raunen im Ewigkeits-Wind

ihr Lied von einst erschallen,

ja, hören Raunen im Ewigkeits-Wind

ihr Lied durchdringend hallen...    (Refrain)

 

Sie, diese junge Geigerin

hält an der zartgewölbten Brust

ihre Geige im Rufe nach Wahrheit, Sein, Sinn,

im Jauchzen schwingt aus wahre Herzens-Lust!

Vorzeiten sie diese im Paradies fand

und ihr Bogen strich sanft, ja, mit feiner Hand

so zerbrechlich zart in ihr Ursprungs-Land

aus dem sie kam, doch hiernieden noch nicht fand

diese Liebe, dennoch ihre Geige sie schwingend aussandt...

 

Suche, spiele weiter junge Geigerin,

denn mit 16 Jahren beginnt „Ur-Klanges“ Sinn...

 

                    Deine dich liebende

Hannelore.....OM

 

www. ge-dichte.besucht.de

 

 

 

Und ewig ruft die Wüstenrose

 

 

Hört ihr denn nicht mein Sehnsuchts - Lied

von mir der Wüstenrose?

Gänzlich anders alle Sehnsucht schied

doch Schöpfungsrausch umkose

ich – dennoch Wüstenrose!

 

So wart` ich einsam Tag und Nacht

im „Wüsten-Domizil“

ob irgendwo noch Sehnsucht wacht`

oder verschleiert niederfiel?

Vor IHM, dem großen Herrn des All:

In Glorie Hallejulia Schall!

In Glorie Hallejulia Schall! (Refrain)

 

 

Ob deine Hannelore

Dich noch finden, einpflanzen kann?

 

 

Hannelore Leibold 

 

 

 

 

                                             Ausschweifende Fantasie!

 

Für meine „seltene „ Rose von Jericho,

im elfenbein strahlend Gewand....

sah dich in der Öffnung blondgelockt, zärtlich so—

wie nur EINER VORZEITEN erkannt !

Deine schwarzbraunen Kirschaugen schauten fragend mich an,

ich verstand Herzenssprache, weil nur Liebe ersann:

Einen betörenden Rausch

Sehnsuchts-Melodien ich lausch`.......

Ja, solche flötetest du aus!

„Rose von Jericho“

 

Mal durch Herzenssprache, mal durch Querflöten Spiel

dabei ich in dankbare Andacht ......................... fiel !

Doch schwebend mit Flüglein vom Westjordan – Land

Jericho Rose flog weg, weil Stadt sie ........“verbrannt“,

verbeugte sich im nächtlichen Traum

vor dem Großen, ja, du durftest IHN schaun`!

ER, auch ich, sahen im Geist dich ausblasen

das Jauchzen für viele in ihren „Ohnmachtsstraßen“

all diese staunten über „Verwandlung“ seltener „Jericho Rose“

hörten sich flüstern: Mög`dich in Innigkeit so oft umkose....

 

Mit ihnen in dein 14. Lebensjahr hinein

deine Hannelore und ... OM .... im SEIN......

 

Eichenzell / Rönshausen    www.ge-dichte.besucht.de

Im Juni 2OO5

 

 

 

  

 

    

                      Für Sascha....und....u.u.u.!

 

Es war einmal, oh, es gibt ihn noch, ein junges Bürschlein! Einen seltsamen Namen trägt er schon derzeitig: “Gangxta“. Immerhin hat er eine rege Fantasie, die mich oft schmunzeln lässt. Unter anderem erzählte er mir von seinem Schutzengel, bei dem er.....

(wahrscheinlich während eines Traumes)... weit hinter den Wolken gelandet war.

„Doch, Hannelore, er ist wirklich mein Schutzengel, das weiß ich jetzt amtlich!“

Während ich neben ihm in der Bushütte, oder auch mal in unserem Garten saß, (sitze) scheint ihn ab und zu ein Schmerz durch den Bauch zu quälen. Mal rechts, mal links.

„Ob das was Arges ist“, fragt er mich besorgt?“

„Nein, das glaube ich nicht“, tröstete ich ihn,“ solche Dinge passieren im Wachstum!“

„Hat mein Schutzengel auch gesagt, doch im Rhöner Dialekt?“

„Jong, kännste mich nät mee, ich sänn doch dä Rhöögärtnersch Koarl, din Großvotter!

On mär risst doch kei Stüpper ruis, ihr Lausjonge, öm ä Lagerfeuer zä mache......

Dann moss ich där noch äbbes sog, Jong, durch euern Krach im Öngerdurf könne dä Lüt wällich dä Närve verlier. Doch dä Hannelore basst scho uff, dä hot Verständnis, bän dä ei oder anner ei qualmt.“

„Doch die ist super, hat schon so manches mit uns durchzustehen. Bloß mit den Namen hat sie Schwierigkeiten, nennt mich „Gangzta“, obwohl ich doch Sascha heiße.

Und von den lustigen Zwillingen, natürlich sind sie prima Kumpels, verwechselt sie den Dominik mit dem Tobi – oder sogar den anderen Dominik mit den niedlichen Denkfältchen. Und kannst du dir vorstellen, dass der Jan sie sogar auf einen Roller setzen wollte, um mit ihr im Wald Moos zu suchen? Das hat sie ihm natürlich ausgeredet und wir mussten über manches „Vogelzeichen“ von ihr lachen. Aber dass du mein Schutzengel bist? Klasse! Immerhin weiß ich jetzt, dass ich mehrere „Schutzengel“ habe!

Meine Freunde, wenn sie gut drauf sind, besonders aber dich Rhöögärtnersch Opa und unsere „Bushütten“ Hannelore, die wir fast alle Hanni nennen!“

„Jo, basst good of sä uff, dänn in däre Ziet do önge, konn mor bei so ville Kütz wällich dä Verstaand verlier! On gehorcht euern Eltern, dos äs däs 4. Gebot, onn ganz wichtig.

So wäll ich halt noch mee für dich bät, Jong, däs dä dos au iihälst!“

 

Diese kleine Geschichte, lieber Sascha, auch die von deinen Freunden,

mag in der Bushütte zur Erheiterung dienen,

                                                                 glaubt und hofft

                                                                

auch im Dank für eure Gästebucheintragungen Eure Hannelore

                                www.ge-dichte.besucht.de

 

 

Für Sternenpoet

   Rudolf Herget

 

 

 

in der Rhön 2005

 

Wenn graue Nebelschleier fallen

geheimnisvoll den Berg umwallen –

die Wälder hinter ihm verglühen

Wildblumental im Nachtraum blühen;

ja, Dichterseelen schauen Liebe

im unerforschlich Schöpfer Siege!

 

 

In dieser Verbundenheit....dachte an dich deine Hannelore

 

 

 

Im Zwiegespräch mit meiner „Wüstenrose“

 

„Wie alt magst du sein, liebe Wüstenrose?“

„Das kann ich dir nicht sagen,

doch solche Spuren konnt ertragen,

die ich erkannt seit „Urtagen“:

Musste durch eine harte Lebensschule gehen

was nicht nur mich, viele Menschen in "Schönheit" formt,

         

auch lernte ich wie „zerdrückte „ Blumen“ im Liebesduft verwehen

wenn man abseits der Masse im Urgeist genormt, geformt.....

 

Noch immer begreife nicht so recht

was weise Wüstenrose erkannt?

                              

 

Und sie flüstert: “Sind zerquetschte Früchte denn schlecht,

wenn durch Reife süßer Saft ist nahrhaft, wenn auch unbenannt?

Auch Augen die nie Tränen vergossen,

vermögen kaum diesen Glanz wiederspiegeln,

denn wahre „Schönheit“ zeigt im Erhoffen

im individuellen „Spiegeln“!

 

Allmählich begriff ich was Wüstenrose erkannt

mir durch ihre Weisheit noch diese Botschaft gestand:

 

So viele Menschen verdanken die „Größe“ ihres Lebens

durch unsagbare schwere Prüfungen,

doch sie wachsen und wachsen in Zeiten ER-LEBENS

in „Schönheit“, Strahlenglanz...Erinnerungen“...

 

Danke liebe „Elfe in Frieden“

vom Melterser Berg

            pflanze sie ein hiernieden:           

 

In unsere „Wüsten-Oase“....

während einer nachdenklichen Phase...

                                                Deine Hannelore mit Theo

 

 

 

 

The Serenity Prayer.............the favorite Prayer from Steve McBeth

 

 

God, garant me the serenity
to accept the things I cannot change
to change things I can,
and wisdom to know the diffrence.

 

 

                                                     Thank you, friend, it`s the same I could pray! Ha -Lei

 

 

 

 

 

„Wie unser Stern“

 

Ich sah in deinen Augen Tränen

Doch strahlten sie nicht... wie die Sterne fern?

Bald spürte ich Gedankenflut im Sehnen

In dieser Allmacht, heilig, auch Ehrfurcht vor dem Herrn?

 

Der einsam drob` am Himmelszelt auch weinte

Weil Tränen gossen Herzeleid hinaus...

Gleich einer Zitadelle sich versteinte,

ein „Bann“ so trunken sich im Nachttraum drauß`!

Wie unser Stern......

 

Könnt` ich dir helfen?, hört mich flüsternd fragen---

Du willst mir helfen?, seufzt es stumm aus Tränenaugen,

geh` doch den Weg zurück, wie einst in jenen TAGEN

in denen deine Herzenstränen sangen:

                                                              Darf Sehnsuchtsmelodie einsaugen:

WIE UNSER STERN!

 

HA-LEI


   

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