Sogar Nachts, ab und zu, ich von Euch "träumte" Erwachte wenn Roller rasten dahin,
bitte Gott, bewahr sie auch im Neubeginn.
Phillipp, ... hörte bellen deinen großen Hund
Sollt ich hinab gehen, noch zu später Stund?
„Spät würdet ihr, meine Freunde, mich fragen
warum trägst du keine Boots, in diesen „Eistagen“?
Warum sind Eisheilige auch ziemlich gemein,
lassen uns frieren im Frust – im Bushütten-Heim?
Warum hat diese eigentlich Gott erschaffen
O, pardon, wieder einmal muss ich passen!
Doch, lieber Phillipp, schon bald, schon bald
Werden wir feiern, eine Fete, hier im Wüstengarten-Wald...
Deine, Eure Hannelore (Hanni)
PS: Danke auch für die Gästebucheintragung
Auf meiner Homepage

"Die junge Geigerin"
Sie ist so zart, zerbrechlich schön
die junge Geigerin
nein, niemand soll das in mir sehn
was im Seelchen so tief sitzt drin!
Doch ahnt sie nicht
wie das göttlich Licht
lässt solche Menschen schauen
die in der Reife gewachsen sind
im tiefen Gottvertrauen!
Solche hören das Raunen im Ewigkeits-Wind
ihr Lied von einst erschallen,
ja, hören Raunen im Ewigkeits-Wind
ihr Lied durchdringend hallen... (Refrain)
Sie, diese junge Geigerin
hält an der zartgewölbten Brust
ihre Geige im Rufe nach Wahrheit, Sein, Sinn,
im Jauchzen schwingt aus wahre Herzens-Lust!
Vorzeiten sie diese im Paradies fand
und ihr Bogen strich sanft, ja, mit feiner Hand
so zerbrechlich zart in ihr Ursprungs-Land
aus dem sie kam, doch hiernieden noch nicht fand
diese Liebe, dennoch ihre Geige sie schwingend aussandt...
Suche, spiele weiter junge Geigerin,
denn mit 16 Jahren beginnt „Ur-Klanges“ Sinn...
Deine dich liebende
Hannelore.....OM
www. ge-dichte.besucht.de

Und ewig ruft die Wüstenrose
Hört ihr denn nicht mein Sehnsuchts - Lied
von mir der Wüstenrose?
Gänzlich anders alle Sehnsucht schied
doch Schöpfungsrausch umkose
ich – dennoch Wüstenrose!
So wart` ich einsam Tag und Nacht
im „Wüsten-Domizil“
ob irgendwo noch Sehnsucht wacht`
oder verschleiert niederfiel?
Vor IHM, dem großen Herrn des All:
In Glorie Hallejulia Schall!
In Glorie Hallejulia Schall! (Refrain)
Ob deine Hannelore
Dich noch finden, einpflanzen kann?
Hannelore Leibold

Ausschweifende Fantasie!
Für meine „seltene „ Rose von Jericho,
im elfenbein strahlend Gewand....
sah dich in der Öffnung blondgelockt, zärtlich so—
wie nur EINER VORZEITEN erkannt !
Deine schwarzbraunen Kirschaugen schauten fragend mich an,
ich verstand Herzenssprache, weil nur Liebe ersann:
Einen betörenden Rausch
Sehnsuchts-Melodien ich lausch`.......
Ja, solche flötetest du aus!
„Rose von Jericho“
Mal durch Herzenssprache, mal durch Querflöten Spiel
dabei ich in dankbare Andacht ......................... fiel !
Doch schwebend mit Flüglein vom Westjordan – Land
Jericho Rose flog weg, weil Stadt sie ........“verbrannt“,
verbeugte sich im nächtlichen Traum
vor dem Großen, ja, du durftest IHN schaun`!
ER, auch ich, sahen im Geist dich ausblasen
das Jauchzen für viele in ihren „Ohnmachtsstraßen“
all diese staunten über „Verwandlung“ seltener „Jericho Rose“
hörten sich flüstern: Mög`dich in Innigkeit so oft umkose....
Mit ihnen in dein 14. Lebensjahr hinein
deine Hannelore und ... OM .... im SEIN......
Eichenzell / Rönshausen www.ge-dichte.besucht.de
Im Juni 2OO5
Für Sascha....und....u.u.u.!
Es war einmal, oh, es gibt ihn noch, ein junges Bürschlein! Einen seltsamen Namen trägt er schon derzeitig: “Gangxta“. Immerhin hat er eine rege Fantasie, die mich oft schmunzeln lässt. Unter anderem erzählte er mir von seinem Schutzengel, bei dem er.....
(wahrscheinlich während eines Traumes)... weit hinter den Wolken gelandet war.
„Doch, Hannelore, er ist wirklich mein Schutzengel, das weiß ich jetzt amtlich!“
Während ich neben ihm in der Bushütte, oder auch mal in unserem Garten saß, (sitze) scheint ihn ab und zu ein Schmerz durch den Bauch zu quälen. Mal rechts, mal links.
„Ob das was Arges ist“, fragt er mich besorgt?“
„Nein, das glaube ich nicht“, tröstete ich ihn,“ solche Dinge passieren im Wachstum!“
„Hat mein Schutzengel auch gesagt, doch im Rhöner Dialekt?“
„Jong, kännste mich nät mee, ich sänn doch dä Rhöögärtnersch Koarl, din Großvotter!
On mär risst doch kei Stüpper ruis, ihr Lausjonge, öm ä Lagerfeuer zä mache......
Dann moss ich där noch äbbes sog, Jong, durch euern Krach im Öngerdurf könne dä Lüt wällich dä Närve verlier. Doch dä Hannelore basst scho uff, dä hot Verständnis, bän dä ei oder anner ei qualmt.“
„Doch die ist super, hat schon so manches mit uns durchzustehen. Bloß mit den Namen hat sie Schwierigkeiten, nennt mich „Gangzta“, obwohl ich doch Sascha heiße.
Und von den lustigen Zwillingen, natürlich sind sie prima Kumpels, verwechselt sie den Dominik mit dem Tobi – oder sogar den anderen Dominik mit den niedlichen Denkfältchen. Und kannst du dir vorstellen, dass der Jan sie sogar auf einen Roller setzen wollte, um mit ihr im Wald Moos zu suchen? Das hat sie ihm natürlich ausgeredet und wir mussten über manches „Vogelzeichen“ von ihr lachen. Aber dass du mein Schutzengel bist? Klasse! Immerhin weiß ich jetzt, dass ich mehrere „Schutzengel“ habe!
Meine Freunde, wenn sie gut drauf sind, besonders aber dich Rhöögärtnersch Opa und unsere „Bushütten“ Hannelore, die wir fast alle Hanni nennen!“
„Jo, basst good of sä uff, dänn in däre Ziet do önge, konn mor bei so ville Kütz wällich dä Verstaand verlier! On gehorcht euern Eltern, dos äs däs 4. Gebot, onn ganz wichtig.
So wäll ich halt noch mee für dich bät, Jong, däs dä dos au iihälst!“
Diese kleine Geschichte, lieber Sascha, auch die von deinen Freunden,
mag in der Bushütte zur Erheiterung dienen,
glaubt und hofft
auch im Dank für eure Gästebucheintragungen Eure Hannelore
www.ge-dichte.besucht.de

Für Sternenpoet
Rudolf Herget
in der Rhön 2005
Wenn graue Nebelschleier fallen
geheimnisvoll den Berg umwallen –
die Wälder hinter ihm verglühen
Wildblumental im Nachtraum blühen;
ja, Dichterseelen schauen Liebe
im unerforschlich Schöpfer Siege!
In dieser Verbundenheit....dachte an dich deine Hannelore

Im Zwiegespräch mit meiner „Wüstenrose“
„Wie alt magst du sein, liebe Wüstenrose?“
„Das kann ich dir nicht sagen,
doch solche Spuren konnt ertragen,
die ich erkannt seit „Urtagen“:
Musste durch eine harte Lebensschule gehen
was nicht nur mich, viele Menschen in "Schönheit" formt,
auch lernte ich wie „zerdrückte „ Blumen“ im Liebesduft verwehen
wenn man abseits der Masse im Urgeist genormt, geformt.....
Noch immer begreife nicht so recht
was weise Wüstenrose erkannt?
Und sie flüstert: “Sind zerquetschte Früchte denn schlecht,
wenn durch Reife süßer Saft ist nahrhaft, wenn auch unbenannt?
Auch Augen die nie Tränen vergossen,
vermögen kaum diesen Glanz wiederspiegeln,
denn wahre „Schönheit“ zeigt im Erhoffen
im individuellen „Spiegeln“!
Allmählich begriff ich was Wüstenrose erkannt
mir durch ihre Weisheit noch diese Botschaft gestand:
So viele Menschen verdanken die „Größe“ ihres Lebens
durch unsagbare schwere Prüfungen,
doch sie wachsen und wachsen in Zeiten ER-LEBENS
in „Schönheit“, Strahlenglanz...Erinnerungen“...
Danke liebe „Elfe in Frieden“
vom Melterser Berg
pflanze sie ein hiernieden:
In unsere „Wüsten-Oase“....
während einer nachdenklichen Phase...
Deine Hannelore mit Theo