Traumparadies meiner Kindheit
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Eine Liebesidee zum "Weißen" Sonntag
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Der Sheriff und die Poetin
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Doch wir fanden uns wieder
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Und ich fragte mich:"Für Euch,für Dich"
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Why?
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Auf der Düne
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"Falling star"!
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"Beach melody"
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Aus einer nächtlichen Szenerie
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From the father and the lost son
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"Yersterday"
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Maienrgruß
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Zum Muttertag
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"Nachtgebet"
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Wie lieb ich die weißen Holunderbäume
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"Ferien durch die ganze Welt"
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Between a fullmoon night
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Traumparadies meiner Kindheit

Hannelore und "Ria Mutter" im Krieg 1944
Der Lieblingsplatz meiner Kindheit
war nur in Träumen real -
denn in diesen durfte ich schauen weit
entfliehen manch Kinderqual........
Oft lag ich unterm Holunderbaum
bestaunte die weißen Blüten -
Sie sprachen mit mir nicht nur im Traum
oh nein - ein Flüstern im Frieden....
Im Heubett am Boden verborgen
Das Gebälk krächzte ächzend im Raum
teilte es mit mir seine Sorgen
wenn ich floh in den Kindertraum?
O. ja, auch ein Kind kann leiden
bitter leiden im Kinderherz....
drauß flüsterten Trauerweiden
Ihr Trostlied nahm mir den Schmerz....
Wenn sich senkte die Nacht hernieder
schaute ich meinen Märchenwald
lieblich tanzten die Sternlein wieder
um den Mond herum, kam die Nacht schon zu bald?
Blätter flammten im Mondlicht auf
Pflaumenduft im Obstgarten rein
sah träumend den zartweißen Rauch
aus Nebelschwaden - aufsteigen fein....
Im Zauberwald ich mich verkroch
O Kindertraum einstiger Zeit
mein Lieblingplatz heute noch
im Traumparadies so weit!
Denn darf man auf diesem Planeten
Das sein, was man sehnend erstrebt?
Erdenträume - alle verwehten
Nur wahre Liebe in Gott...sie lebt!!!

Herzliche Grüße und alle Liebe aus Rönshausen !!!!!!!!!!!!!!!!
Das Wunder der Perle
Von Sören Kahl
Man erzählt sich die Geschichte einer Perle "hier" am Strand.
Sie entstand in jener Muschel durch ein grobes Körnchen Sand.
Es drang ein in ihre Mitte und die Muschel wehrte sich.
Doch sie musste damit leben und sie klagte: Warum ich?
Eine Perle wächst ins Leben, sie entsteht durch tiefen Schmerz. Und die
Muschel glaubt zu sterben, Wut und Trauer füllt ihr Herz.
Sie beginnt es zu ertragen, zu ummanteln dieses Korn. Nach und nach
verstummt ihr Klagen und ihr ohnmächtiger Zorn.
Viele Jahre sind vergangen. Tag für Tag am Meeresgrund schließt und
öffnet sich die Muschel. Jetzt fühlt sie sich kerngesund.
Ihre Perle wird geboren. Glitzert nun im Sonnenlicht.
Alle Schmerzen sind vergessen, jenes Wunder jedoch nicht.
Jede Perle lehrt uns beten, hilft vertrauen und verstehn, denn der Schöpfer aller Dinge hat auch deinen Schmerz gesehn.
Nun wächst Glaube, Hoffnung, Liebe, sogar Freude tief im Leid.
So entsteht auch deine Perle, sein Geschenk für alle Zeit.
Mögen sich für Lara .....zum 15. Geburtstag...... 21. November 2OO6
noch viele "Wunderperlen" öffnen und zu Liebesperlen werden.
Eine Liebesidee zum "Weißen Sonntag"
Es gibt ein Blumengärtchen so hold, so hold
in diesem schimmert es buntfarbig gold, so gold.
Und ein großer König möchte feiern ein Fest ...
Sendet aus viele Englein:
Alle Kinder suchen lässt!!!
Andre Engel schmücken eifrig diesen Liebesgarten Tisch,
feine Speisen, o , es duftet ....... gar köstlich und frisch;
doch nur eine Liebesgabe macht der König ganz allein,
weil diese EINE Speise, wirklich nur - kann Liebe sein!!!
Und weil dieser eine König alle Liebe in sich trägt,
ja, es flüstern viele Stimmchen:
"Wer hat DICH bloß so geprägt?"
"Unser großer Gott und Vater - hat mich JESUS seinen Sohn
vorbestimmt, zu regieren ... jeden kleinsten Liebes-Dom!
Ach - und staunet liebe Menschlein, er ist tief in EUREM Herz,
wo gar oft, so oft ......... auch das Seelchen liegt im Schmerz!"
Und jubelnd bricht es aus den Kleinen hervor:
Aus dem Blumengärtchen, vor dem Goldliebestor:
"JESUS, JESUS - komm zu mir
o, wie sehn ich mich nach DIR!
Meiner Seele bester Freund,
wird` mein Herz mit DIR vereint?"
JA, nicht nur zu Eurem Festtag heute:
Immer ........ ewig, will Euer
Freund sein, Eure Freude!
Vertrauet mir schlicht:
Auch durch dieses Gedicht!!!
Wünscht ganz innig:
Hannelore Leibold
Rohingstr. 20, 36124 Eichenzell-Rönshausen, Telefon und Fax: 06659 / 1392
Der Sheriff und die Poetin
Gott, fast verlor sie ihren Verstand
Als sie eingesperrt in einer "Zelle" sich fand,
im "Gittergewölbe" umnachtet –
in diesem sie fast verschmachtet!
In Panik sie wählte in Letztenergie
Ahnte nicht – wie des Sheriffs Schocktherapie
Aus der "Folterkammer" Poetin befreite,
durch Power, "Kontrollgeist", verschwand in ferne Weite .....
Bald genoss sie die Stille unter melancholischen Träumen,
Poetensehnsucht, durfte sie diese versäumen?
Nein, es flossen Gedanken, Ideen in der Fülle,
der Sheriff noch skeptisch solcher Traumidylle?
Er, der Fachmann durch "Ruinen"... Altdokumente,
fand Poetin erneut in Computerqual Ende, Wende ?
Zunächst noch im gedämpften Bariton
Bald gereizt, er stöhnt, O, Gott verschon:
Mit ihrem Spaziergang mit DIR im Randezvous
Grammatik im Computer, Wissenschaft mit DIR per DU?
So verstand lieber Sheriff – Poetin zu beweisen :
Wie leicht man per Mausklick gänzlich anders kann "verreisen"...
Auch in Öffnung Poesie, im rhythmischen Lauf
Doch Poetin seufzt traurig, schaut erstaunt zum Fluggast auf
Sheriffs Zeichen, Diskette – lag im Speicherwerk verborgen,
ach, der Fluggast flog verwirrt – Mutprobe auch in Sorgen?
Bald auf dem Fenstersims saß er mit geöffneten Schnabel,
erzählte Poetin ..... eine göttliche ..........................Fabel ???
"Gedenk doch der Gleichnisse aus der Schöpfung von uns Tieren,
bat der Herr nicht so oft, euch in diese zu "verlieren" ?
Gütig sagt doch der Heiland, was ich Vogel dir bezeuge:
Bin zwar kein Sperling, doch sorglos flieg noch heute,
zum Sheriff, ob er – vor Gottes Botschaft sich in Freude, verbeuge?"
Schon war er im Begriff auf den Flügeln zu entschweben
Lieber Sheriff, ward die Nacht, dir und mir – zum Schöpfungssegen ?Das wünscht dir in Dankbarkeit
Poetin Hannelore Leibold
36124 Eichenzell
Rohingstraße 2O
Telefon und Fax: O6659 /1392 Rönshausen – im April –2OO2
Doch wir fanden uns wieder
Dein Lichtschein unter der Tür -
ich weiß deine Seele leidet;
wie könnte ich helfen Dir,
wenn ich dich zuvor gemeidet?
Im Schweigen ging ich vondannen
noch war die Schranke zu weit -
das "Eis" schmolz nur langsam zusammen,
o Torheit, die immer entzweit!
Mein Lichtschein unter der Tür
diese Nacht auch erhellte den Raum -
in der ich litt ................in mir,
doch wir fanden uns wieder in diesem Alptraum!
Ja ich schlief, aber mein Herz war wach!
Da hörte ich die Stimme meines Freundes,
der anklopfte: "Tu mir auf, liebe Freundin"...
Mein Freund steckte seine Hand durchs
Riegelloch - und mein Innerstes wallte
IHM entgegen...
(Nach Hohemlied 5.2.4)
____________________________________
Mag nun der Segen Gottes fließen, fließen;
denn Gottes Liebesgnade möchte Dich, Euch
wieder uneingeschränkt erreichen!
Ja! Auch durch obiges Gedicht meines Buches:
"GOTT SPRICHT AUCH ZU DIR"
Hannelore Leibold
Rohingstraße 20
36124 Eichenzell/Rhönshausen
Telefon: 06659/1392
Fax : " " " "/1392
Und ich fragte mich:
"FÜR EUCH, FÜR DICH"...........
Wie oft verschließet man Schmerzen in sich
verdrängt sie ins Unterbewußtsein ---
in diesem "verschüttet" - resigniert fragte mich:
Kann innere Heilung - so jemals befrein?
Besonders "kleine" Kindlein weinen Schmerzen ehrlich aus,
wenn sie in Verzweiflung - in Ohnmacht leiden -
wie finden sie nur aus Befreiungs-Tunnel heraus
wenn er - geheimnisvoll - führt in solch Weiten,
in deren Dimensionen - sie erneut sich verirren,
Emotionen verbannen, weil Irrlichter umschwirren -
Ihre Sehnsucht nach Wahrheit, im Sein, ja, im Werden
im Kreislauf Versuchung dieser Straßen hier auf Erden?
Nur "Starken" gelingt`s in Beharrlichkeit warten
im individuellen Herzen - Liebesgrund ....Garten
manchen Mutsprung ......................im ......Starten !!!
Doch viele - so viele - klein, auch betagt
sind im Rhytmus gebunden
tragen in sich tiefe "Wunden"
obwohl sie verzweifelt, vergeblich gefragt:
"WARUM"???
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Why?
I look in the heaven - a silverbird fly
why Lord so lonely, so lonely and high?
A dream or his answer?:
My child - waiting list in GOD - Father time
is always to great - but lovely and .......fine........
Dear Jesus - so take our body and soul
and the "silverbird" life in your holy control!
Will thank you for ever
let forget me it never!!!!!!!!!!!!!!
Ha-Lei
Auf der Düne
Sand wohin das Auge schaut,
Dünen stolz hoch über Klippen,
Meeresrauschen urig laut -
Wellen hoch, gar lustig kippen:
Übern Strand im gischtgen Drang
So ruhelos, gleich einem Zwang?
Saß hoch drob auf einer Düne
Der Atlantik unter mir-
Welches Leid und wie viel Sühne
Schreit seit ,,Ewigkeiten" hier?
In den Tiefen Meeresgrund
Grabestod durch ,,Mörderschlund".....
Wollt schaun die Reinheit weiter Tiefen
Unerforschlich Meere weit,
wie aus Wolken sie verliefen
im Strom zurück, der ,,Ewigkeit"
aus dem weiten Horizont
Lichtblau Wolkenbänke Front.
Trügerisch zu glauben, trauen
Dieser urgewalt´gen Macht;
Noch in sanften Wogen blauen
Wandelbar zur bösen Macht....
Meeresgeister raunen zu:
Kommt her, bei uns ist süße Ruh´.....
Mensch und Meer wie gleich bist du,
blind im Hass- auch reich an Liebe!
Traut man dir den Frieden zu,
tötest du im ,,Mordes-Triebe"....
Auf der Düne drob allein
Nur DU mein Gott, nur DU bist rein!!!
Gedanken aus meinem Buch: ,,Im Liebesflug zum Schöpfer"
Hannelore Leibold
Rohingstraße 20
36 124 Eichenzell / Rönshausen Telefon und Fax: 06659 / 1392
,,Falling star" !!
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I walk trhough the night
thousend stars on heaven so fare and wide?
Which wonder I thought …
remember as I was a little child:
Mother told me a story
she may feel in melancholy?
Daughter, if you wish realy wish a big happiness
just wait of one star, falling star, wear a holy gold dress,
but your wish must be quick, very quick in this moment
than you find the answer – your angel will ………. send!
In this second I realy see a falling star
I sit down on a stone
wish me peace instead war!
Send a night prayer to the heaven
hear trombone number…. seven?
Seven angel trombone – heavenly holy star song:
GOD is starting in his temple
Love for prayers wait so long….
O FATHER, dear GOD FATHER
could you wait of “million star”?
Please GOD underage people are
at “midnight” in own “war”
they may feel like this one, jes this one falling star?
In this poem let me be your : Hannelore Leibold
Rohingstraße 2O ---Telefon und Fax:06659/1392
36124 Eichenzell /OT. Rönshausen
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"Beach melody"
Barefoot went through our meadow
did my beach not call me come???
Soon I sit before tree shadow
look deep in beach his stream just run !
Did you call me beach I whisper
hear a cry: Mommy from sister?
Feel me sleepy in beach melody
eventually his song may asked shy, or why?
Under jungle the old gray beach
waterfall look like monster wild
hear again another ……….child:
Help me, help me, you can me reach!
How could I help you?-little girl
I thought in my heard, look deeper in beach
see thousand droplet shimme tear pearl
and one little stick growth in horrible beach?
God, is this symbol your answer for me
alone like this stick in the midst of furious wave
last sunshine so golden under jungle beach tree
I listen in my heard, code answer in this "safe"?
So I pray in the beach
hear another melody
singing births happy fly
music wonder came from sky?
O, my beach look now coloured
like a white horse dance night cloud,
hear this melody long time in bed
million soul sing: We are always his braut!
JESUS braut!!!
For all they life still in pain here in world:
I send bloodless flow downstream – upstream
in own "river or beach ………………dream"…….. Yours Hannelore Leibold
www.ge-dichte.besucht.de36124 Eichenzell/ Rönshausen
Telefon + Fax : O6659/1392
Aus einer nächtlichen Szenerie
Sie verkroch sich frierend in ihre "Friedensoase"
versank in die Schau dieser "Schöpfungsstraße"
die am Himmelszelt mal in Licht und in Schatten
offenbarte Gefühlswelt mal im Sein, im Ermatten!
Sah Teil des Lebensbaumes mächtig durchs Fenster ragen
Blautanne schwarz noch ............... urige Zapfen tragen,
erneut ihren Blick gen Himmelszelt
erstes Sternlein tanzte über die Welt ?
Eine dunkle Wolke umkreiste es bald
auf der "Schöpfungsstraße"
in Wechselspiel Phase?
Bald ein Schuss verlor sich im nahen Wald
sein Echo noch dröhnend im Schall widerhallt?
Der wilde Wein vor dem Fenster umrankte
im schwarzgrünen Blattwuchs gesund nicht erkrankte ...
wie so viele, so viele in eiskalter Zeit
in diese sie verlor sich im Erbarmen weltweit!
So begann sie noch mehr in ihrem Bett zu frieren
weitaus tiefer für viele im Schmerz sich verlieren
als plötzlich eine glutrote Szenerie drob`
vor beginnender Nachtschau so reizvoll sich schob,
ja, sogar ein Rabe Frohbotschaft ausflog: Im Lob?
War es wirklich ein Rabe?- fragte sie sich versonnen
fand sich im Dialog, im Gebet arg benommen,
doch anders, gänzlich anders mit ihrem Schöpfer erneut
in dieser Gedankenflut, warmer – umkosender Freud:
Sandtest Du Gott nicht einst einen Raben zu Elia
als er in Verzweiflung kaum fand noch Dein ...JA?
Das Telefon schrillte, sie nahm den Hörer in die Hand
tatsächlich hatte Gott ihr einen "Raben" gesandt ......
Nach diesem längeren Telefonat
fand sie Zuversicht durch des Herren Rat
er im Abschied ihr ernsthaft gestand,
was sie tun konnt`mit Herz und mit Hand:
Geben sie nicht auf im Internet zu wirken!
Ja, sie sah im Geist "Raben über Krüppelbirken"
fand die Botschaft Gottes auch unter diesem Begriff
in der "Brandung –SEINES-Deines Welten Schiff"?
Und sie las, meditierte in ihrer "Friedensoase"
diese nächtliche Szenerie eigner Wachstumsphase,
in inniger Andacht sie schloss die Hände
trat in Riss für so viele in der Hoffnung eigner Wende...
durft`bezeugen Poesie auch durch diese Kund`
einer Nachtschau nun schwarz, doch denkwürdiger Stund ?
Von Hannelore Leibold www.ge-dichte.besucht.de Telefon *Fax: O6659/1392
36124 Eichenzell /Rönshausen Rohingstraße 2O
From the father and the lost son
Father, let me go, let me go my own way
the son so unhappy to the old man say…
we both can not life together in peace
outside in world, will find fun, understand it please;
other jobs, new friends in a very big town
in a circus I could be for people a clown!
Like my brother I cant be a farmer each year
give me a chance, my money for working here…..
And the cleverness man see the burning soul in son
give him all what he need, let go him on trip, bless tender his Run!
But day, each day – the pain in fathers heard
was mixed with love, for Run, in world outside" smart"?
After a long time:
Run found this life, sexy girls, many friends
with his money he could be adventurer, open hands…
in nightclubs he life out nightlife in fill
he spend drinks, eat best steaks, from super grill ….
But than came a time, over land …hunger strike
Run feel so sick, was hungry, had no friends, no money like:
Before in good time,
jes, this time so fine?
Without no power he look for a job
pigs on field, sweat over body, he feel like "Hiob",
allone with the pigs, no foot he remember
how good was the time in his father house "tender"?
In this situation dying is my destiny
I will go home to father, tell him, please help me, to be free!
So he went over hils, father see his lonely Run –
his heard still in love, embrace his very dusty son.
Father, dear father, I`m a sinner so great
again the heaven and you, but painful have paid,
please forgive me all my sins, try to be a better son…
and the father full in love, cry, embrace his sick Run!
He let come all his personal, let prepare a festival
give order clothing Run …in best ----------"overall"!
Musik, dancer at home, thought his brother surprise?
Feel very furious, such a festival for Run was reside?
Overwrought from work on field he let his father nervös know
did overtime work, but never I had such a wonderful show!
My child, the father explain his older son:
You was allways here, everything is yours, but Run
was death, do you know what it be to be death, to be lost
come in house, dear child, let us have together heavenly festival Jost!!!!! (Bibel, Lukas 15/11-32) This will JESUS do- HE promise, if doughter or son: For you!
Hannelore Leibold
www.ge-dichte.besucht.de
Telefon + Fax: O6659/1392
"Yesterday"
I heard a voice to me say:
Do you remember
our time in September
as we both "dream" in reed
far away from this street
she was ful of "dirt and stone"
not for teeny fantasy home
they need in young heard
so was "reed house" so smart….
and we listen singing bird
have just fun, some little flirt!
We see dancing a butterfly
so beautiful coloured, lonely, shy
my heard asked you painful:Why?
I remember as you touch me in your style so deep in soul
and I know, between "reed dream" Lord so high took control
under heaven his love… touch our both soul in his holy control!
But yesterday, "yesterday"
in change golden wolks in dark and gray,
through many years, in only one day?
Yes, because GODS WORD ……say:
ONE DAY IS LIKE THOUSAND YEAR
AND THOUSAND YEAR JUST ONE DAY (2. Petrus, 3,8)
in his, our time ……………… Yesterday!!!
Sure you know it dear star poet and teeny time friend
so may be my poem just shy love you………………..send!!
Yours Hannelore www.ge-dichte.besucht.de
Maiengruß
O Wonnemonat Mai –
der Mensch im Sehnsuchtsschrei,
wenn er bewusst des Schöpfers Pracht
durchlebt ohne Hast und Macht !!!
Noch leb`ich hier, der Rhönoase
im Wildwuchs wächst heran das Grase,
goldgelb von Löwenzahn beschmückt
Margariten träumen, Gänseblümchen verzückt!
Obstbäume reichlich blühen
in bunten Farben glühen
Ziersträucher Duft versprühen,
so mannigfaltig fein
durch Gottes Kraft, so lieblich rein !
In diesen Wonnetagen
sollt man doch nicht verzagen –
auch wenn man "alt", sehr einsam stöhnt,
von Menschenliebe arg entwöhnt ?
Doch einer niemals Dich vergisst,
der liebste König JESUM CHRIST,
hörst Du IHN leise raunen –
kannst plötzlich dankbar staunen ?
Weil ER – doch auch im Leid gebüßt,
schuldlos durch diesen Mai Dich grüßt:
Gebe nicht auf !!!!!
Und ich versuchte meine Gedanken zu sortieren.
An einen alten Apfelbaum gelehnt, wanderten sie durchs Weltall. Unwillkürlich spürte ich die Kraft und den Halt des Baumes, streichelte seine rauhe und knorrige Rinde – und – staunte über die erwärmende Energie. Wieder einmal wurde mir gänzlich neu bewusst, wie weise und unerforschlich alles Leben, Weben und Sein in der Schöpfung geplant ist – und sich letztendlich im unaussprechlichen Seufzen zum Ewigen sehnt. In diesem Kreislauf, inmitten Liebe, Leben, Sehnsucht, Tod und erneutem Leben. Ja, es begann endlich Frühling zu werden... Im neuen Erwachen roch das Erdreich in erfrischenden Düften. Besonders die Mahonien in verschwenderischer Fülle. Zärtlich streichelte alles meine Seele, weniger mein Herz, wenn es mit den vielen Menschen in Kriegszeiten litt. Es sind unzählig viele, welche ohne Hoffnung einer ungewissen Zukunft entgegensehen. Warum kann es auf dieser Welt keinen Frieden geben, fragte ich mich versonnen – und blickte hinauf in das Firmament. Irgendwie schien sich ein Wolkengebilde in einem Hin und Her, zornig, auch gereizt – nur zögernd vom Winter verabschieden zu wollen. Teilweise, in sich verzweigte Baumäste- ließen aufbrechende Knösplein nur eine begrenzte Chance. Welch eine Symbolik Schau vieler ungelöster Fragezeichen, die ich in einer stummen Zwiesprache mit meinem Schöpfer durchdachte. Gott, DU hast in DEINER ALLMACHT DIR eigene Geheimnisse bewahrt.... Ich begann zu frieren, blickte in einer letzten Schau über Schattenwiesen und aufsteigende Nebelschwaden, ja, wusste, mein ganzes Leben, wird – oder würde immer ein Gebet sein.... Sollte ich das heute noch präziser beschriften, bedichten?
Nein, schien mir meine innere Stimme zuzuflüstern – und ich verabschiedete mich von diesem Tag!
Hannelore Leibold ------www.ge-dichte.besucht.de
36124 Eichenzell /Rönshausen Telefon + Fax: O6659/1392
Zum Muttertag
Mütterlein im Jenseits droben
wirst gewiss Ur- Liebe loben,
die über 4O Jahr`hiernieden
nach Unfall gelähmt,
nicht immer bracht "Frieden";
doch diente ich dir, als Kindermütterlein
nach dem 6. Lebensjahr, in Verzweiflung daheim:
Im Petersberger Haus, dem Landkreis Fulda
der lieben Frau Stock, gelähmten Maria,
mit Vater Anton und Schwester Annemarie
zum Muttertag, sie fand Wildblumen Fantasie ...
während ich eine Sammeltasse entzückt
bemalt mit Blumen im Schrank erblickt,
nicht mehr ahnte, dass sie jährlich war eine neue für dich,
doch dein Herz floss im Dank für uns Kinder, für mich !!!
Du lehrtest im Gebet uns die Händlein zu falten
inmitten des Krieges höchstes Erbgut verwalten,
unzählig Gedanken zum Himmel heut send...
Jahr für Jahr auch diese Botschaft in Wend`?
Aus dem Nebelmeer der Erinnerung
war es Mutter Jesu in jener Erscheinung ?
Oder war`s ein Engel drob im Wolkenland
der Geheimnis UR-LIEBE uns im Elend gesandt?
Deshalb schau ich hinauf oft in himmlische Höh`n
denke nach über jene Erscheinung so schön
ach Mütterlein send`doch vom Himmel Geheimnis
in geistiger Blütenpracht niemals .......... VERGISS:
MUTTERTAG in UR-LIEBE .................
Von deiner Hannelore Leibold
im Rönshausener Wiesengrund
verbunden auch in dieser Kund:
Wir wollen dankbar sein gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.
Sie sind die liebenswerten "Gärtner", die unsere Seele zum Blühen bringen....
Ob du sie finden magst – liebe Seele – wo immer du bist?
Ha-Lei ............. www.ge-dichte.besucht.de
Sonntag, 11. Mai Zweitausenddrei
"NACHTGEBET"
Im kleinen Nachtgebet versunken
trotz Plagerei fühl mich so trunken –
inmitten meiner "Traumoase"
schau um den Teich, Kies umrundet "Straße",
im Wildwuchs Lilien, Schilf, Zyperngras
Zimtnelken, Mahonien, liebe Schnecke noch fraß
sich satt an den kornblauen Glockenblumen,
zwei Fröschlein quaken auf Rosenteichblatt eigner Runen!
Was mag sich verbergen drob im Lebensbaum
in seinem ureigenen Sommernachtstraum?
Fasziniert ich schaue zu ihm hinauf
Symbolik der Liebe im Schöpfungskreislauf ???
Kuckucke danken im Lobpreis Gesang
ein Abendkonzert vieler Vöglein lieblich klang .....
Zwei Fliederbäume ineinander ragen
sie bilden ein Tor, Fliederduft weckt alte Sagen ?
Müde schritt ich ins Haus –
betrachtete durchs Küchenfenster meinen Märchengarten in nachdenklicher "Andacht".
Lachten meine urigen Zwerge – auf abgeschnittenen Baumstämmen nicht fröhlicher als zuvor ?
Ja, was sah ich nun drauß in dem "Vordergartenwald"
einen Blütenzauber, der in Liebe bald
würde öffnen sich, im Gebet dankbar schallt:
Hortensien im grünen Tontopf eingepflanzt
ob ein Windhauch sie hat wohl hineingetanzt?
Canna verteilt in Fülle beider Gärten ?
Indische Blumenrohre bunter Farben im Werden?
Andre Traumstauden entlang der Treppen im Land,
Gott hatte mir tatsächlich einen Engel gesandt ?
Elfriede – meine "Elfe" im Frieden .... hiernieden !!!!!
Glücklich ruf ich sie an
schon begießt Theo mein Mann
solche Liebe .......
die man nie bezahlen, doch bezeugen kann !!!!!
Ein Holunderzweig mir im Nachtgebet
noch im weißen Blütenzauber gesteht:
Erinnerung in Letztmaientagen
die auch im Gebet, Schöpfungsliebe konnten tragen.......
Und ich öffnete mein Tagebuch, um mich im nächstfolgenden Gedicht zu finden....
Hannelore Leibold www.ge-dichte.besucht.de
Telefon + Fax: O6659/1392
Wie
lieb ich die weißen Holunderbäume
in ihrer schlichten, doch mächtigen Pracht –
erinnern mich stets meiner Kindheit Träume
als er, mein Holunderbaum – mit mir gelacht,
auch weinen konnte – wenn`s Herzlein tat weh
im Trost hört`ihn raunen: Such`s Vier-Sommerblatt Klee,
dann darfst dir wünschen, was schenkt jede Liebes "Fee"!
Lieber alter Holunderbaum
Jahre vergingen im Suchwechsel Traum
doch kindlich noch schaue dein Festkleid so weit
in romantischer Fülle, stiller "Baumhaus Traumzeit"........
Und ich vertiefte mich in diese Gedanken, welche ich damals, als kleine
Göre im wildverzweigten Holunderbaum noch nicht einzuordnen vermochte....
Bitte
lass es keine Trauerweiden sein
flüstert`s Kind im nächtlich Albtraum;
denn immer bin ich dann so allein
weil solche Trauerweiden du damals solltest schaun...
als der schreckliche Tod kam – im Traum!
Die kleinen Fäustchen ballten sich
in Angst ans Gitterbett .....
doch plötzlich kost gar inniglich
das Mütterlein lieb, so zärtlich und nett:
Aus diesem Traum ihr Töchterlein wach
das Kind ist befreit – doch Mutter denkt nach,
was Urahnin zwar ehrlich, doch gedankenlos sprach ???
Bloß eine kleine Trauerweide möchte ich in mein Fantasiegärtchen einpflanzen.
Aber auch die ganze Welt soll in dieser kleinen Schattenecke eingebaut werden.
"Doch, Hannelore", ermutigte mich eine kleine "Dame"," denn noch nie war ich
irgendwo auf dem wunderschönen Globus , weil mein Vater mir mein ganzes
Leben zerstört hat! Aber nun haben wir uns von ihm geschieden – und,...."!!!!
"So werden wir den Globus in dieser Ecke lebendig werden lassen, Kleine",
und Elfriedes Farne vom letzten Jahr tanzten im leichten Windhauch ihre Vor-
freude aus. Auch der alte Birnbaum neben dem riesigen Weidenbaum schien als
"Urahne" sich über eine solche Idee mächtig zu freuen.........
Von eurer Hannelore Leibold – HA-Lei – in Rönshausen – "Villa Kunterbunt"
in www.ge-dichte.besucht.de
"Ferien durch die ganze Welt?"
In der Stille der Nacht träumt die Fantasie!
"Wir müssen bald schon mit dem Wind weiterziehen", flüstern Löwenzahn Eltern zu ihren heranwachsenden Kinder! "Aber sind wir nicht nur ein Klax in dieser irdischen Vergänglichkeit", antworten die kleinen Winzlinge? "Seid doch nicht so töricht", belehren sie nun andere Artgenossen, "haben wir uns nicht lange Zeit im verborgenen Erdreich mit unseren zähen Wurzeln gefestigt, so dass uns die Erdenmenschen nur mühsam herausziehen können?" " Erdenmenschen ?- "das sind doch soo seltsame Geschöpfe", behaupten die kleinen Löwenzahnkinder, die wollen fast nur sterile Gärten, mit den allerschönsten Blumen umrandet. Na, vielleicht auf ganz großen Nutzlandwiesen bestaunen sie uns – weil wir dann in unseren goldgelben Strahlenglanzhäuptchen ihre Sehnsucht nach Tagen der Sommerzeit wecken!" "Deshalb hat uns der liebe Gott in Pusteblumen verwandelt, ihr Dummchen, dann sind wir ganz weiß und jeder Windhauch lässt uns wie Schneeflöckchen durch die Luft wirbeln und durch die weite Welt fliegen!" "O, wie einfallsreich muss doch der liebe Gott gewesen sein", flüstern die Kleinen begeistert ... und wachsen in der Stille der Nacht mutig und fleißig zu ihren Eltern hinauf ! Wie wundersam bricht die traumhaft schöne Morgenröte hervor und ein Märchenbaldachin mit einem buntfarbigen Regenbogen überspannt – erinnert an?
Doch wer sitzt denn dort, in dem kleinen Schatteneck des verwahrlosten Gärtchens ?
Eine Gärtnerin, die betend auf einen Block ihre Gedanken niederzuschreiben versucht? Na, da sieht es auch gruselig aus in diesem Chaos ! Haben arge Unwetter über Osthessen massive Wasserfluten ausgeschüttet, Blitzeinschläge Gehöfte verbrannt, ja, sogar Menschen getötet ! Und das alles am Letztmaientag 2OO3 .... Aber die Gärtnerin scheint an diesem frühen Sonntag – des ersten Junitages trotz der Verwüstung dem lieben Gott zu danken, doch – das spüren wir in ihrer und unserer Naturkirche!!
Sicherlich möchte auch diese wieder in die Schöpfungsliebe verwandelt werden? Tatsächlich beginnt sie zunächst all den Unrat zu beseitigen, was schon anstrengend sein muss.
Was mag sie wohl dem alten Komposthaufen zumurmeln? Na, sie schreibt es schon wieder auf ihren Block, seltsame Frau.....
"Ob ich dich nicht mit einer buntfarbigen Schabracke verändern kann?"
"Wie bitte? Du wolltest mich doch in dieser Ecke haben", ermutigt sie der fast überfüllte – mit Holz umzäumte "Wüstling" ! Kann ja deine Duftfarm sein. Riecht der angefressene Knoblauch nicht so absonderlich, so dass sogar Vampire die Flucht ergreifen werden? Keine Bange, die abgefallenen Rosenblüten, Linden und Holunderzweige und so viele verglühten Traumblumen werden duch die kleinen, schmalen und geöffneten Holzspalten eine Duftnote aussprühen, vor der selbst der größte Playboy fasziniert sein kann. Und das großflächige Rhabarberdach ist gewiss eine Labsal für allzusüße Menschenhaut - welche ja besonders von den arglistigen Stechmücken gequält werden. Schon sitzt ein solch garstiges Biest auf dem Oberarm der Gärtnerin, beißt ihr einen schmerzhaften Stich ein ....
"Prima, lieber Komposthaufen, du sollst meine "Villa Heil und Duft Kosmetikfarm sein!"
Und unter der mittlerweile, schon recht heißen Sonne – spiegeln sich über dem Rhabarberdach prächtige Reflexe in mannigfaltiger Fülle ........
Müde setzt sich die Gärtnerin für eine Weile nieder !
Doch hört sie nicht ein Raunen von Unterirdischen?
"Unterirdische?"
"Recht hast du, Freund, wir Unterirdischen sind wirklich klüger!
Verdursten unter dieser kühlen und durchnässten Erde? Die da droben kennen den kostbaren Wert von ihr fast gar nicht mehr. Aber wir werden es ihnen zeigen. In unserem unterirdischen Tunnel buddeln wir ihnen einige Erdhügel hinauf ! Sie können ja nicht zuschauen und werden sich wundern, was man mit der gesunden Hügellandschaft alles machen und verändern kann." Gemeinsam und fleißig schuften nun die Unterirdischen solche Erde hinauf, die zunächst trostlos ausschaut.
"Ob die überhaupt wissen, dass wir Maulwürfe heißen? Na, die Gärtnerin in ihrem Fantasiegärtchen sollte es wirklich wissen, hat sie auf unserer Hügellandschaft schon niedliche Blümchen eingepflanzt !
Ach, die ist auch ab und zu töricht, verwechselt sie uns schon hin und wieder mit unseren Erzfeinden, den anderen Unterirdischen ! Ob sie deshalb solche Kunstblümchen in unsere kostbare Hügellandschaft gesetzt hat? " Unsinn", unterbricht der gutmütige Urahn „Maulwurf", mit denen haben wir längst nichts mehr im Sinn ! Diese Unterirdischen Mörder haben wir schon lange in ein anderes Gebiet vertrieben, Wühlmäuse sind wirklich gemein! Fressen nahrhafte Würzelchen ab ! Ja, und alles gesunde muss dann sterben. Gemein, gemein – liebe Kinder", versichert Maulwurf Urahn", "beeilt euch, dass man die von uns geschaffene, größere Hügellandschaft erkennt! Möchte doch droben die Gärtnerin ein kleines Euroland für solche Menschlein bauen, die kein Geld haben – um in den Ferien eine Reise zu genießen ! Beeilt euch, beeilt euch, öffnet sich ein Wildveilchenbusch nicht in seltener Schönheit?"
Euroland im fernen Afrika? Nein, es soll ja eine Reise durch die ganze Welt werden, durchdenkt die Gärtnerin eine weitere Idee .....
"Wüste im fernen Afrika?"
Rasch holt sie sich ein Eimerchen Sand aus dem unteren Holzschuppen, betrachtet ein seltsames Holzgebilde, das – zwar ausgebleicht – an ein Kamel erinnert !
Ja, in diese Ecke wird sie passen, die alte, eingerissene Blumentopfunterschale, welche sie mit Sand füllt. Mit Gartenmulch umrandet sie die Wüste, setzt das Holzkamel hinein. Glücklich vertieft sie sich in diese gelungene "Wüste"....
Aber werden sie mich nicht fragen, warum steht da inmitten von Wüstensand so einsam ein armes Kamel? Ob es im fernen Israel von Todesschützen in die angrenzende Wüste geflohen ist ? Oder ob es sich nur in der afrikanischen Wüste ausruht ? Vielleicht hat sogar dort ein Sandsturm gewütet und das arme Kamel ist verdurstet ? Und vielleicht ist eine ganze Kolonne durch einen solchen Sturm gestorben, liegt unterm Wüstensand begraben – und – man kann ihnen nicht mehr helfen ! Haben wir schon so oft im Fernsehen gesehen, dass so etwas möglich ist?
Ja, sie werden viele Fragen haben, die Kleinen, aber im Fantasiegärtchen werden sie in einer gänzlich neuen Lebendigkeit erwachen !
Doch müht da sich nicht eine müde Wanderin auf einen Gletscher hinauf ????
" Und könnte es nicht einer der höchsten Gletscher Österreichs sein?"
"Ach, hätte ich erst den Gletscher bestiegen", spricht sie sich im Schweigen Mut zu, sind die vielen, urigen Runen nicht ungefährlich für eine alte "Dame". Und wie zur Bestätigung hinterlässt sie eine schleimige Ausscheidung – aber auch als Anreiz für ihre kleinen Enkelkinder, die des öfteren hinunterpurzeln. Doch endlich hat sie es geschafft und ruht für eine Weile am höchsten Gipfel.
Gott sei Dank, dass die Nachkommen sich kleinere Gletscher ausgesucht haben, mag sie denken, als sie diese beobachtet – und – dabei in das liebliche Blumentrogtal fällt. Natürlich ist sie listig genug, sich nicht an dem aus Ton bemalten Apfel mit einer ebenso entstandenen Birne satt zu fressen, sondern an dem Rest eines Blumenbüschleins, das die kleinen Schneckenkinder längst entdeckt und fast abgefressen haben. Töricht, töricht ... denkt die alte Schneckendame, hat die Gärtnerin vergessen, dass in ihrem Fantasiegärtchen noch genügend andere Raritäten zu erobern sind.
Töricht, töricht, du liebe, alte Schneckendame schreibt diese auf ihren Block, bist ja auf einem Rindenbaum "Gletscher" aus unserem deutschen Gartenwald in einem Österreich gelandet, das ich hier in der kleinen Oase habe ........
Frustriert steht auch die "Besengärtnerin" noch immer reglos am verzweigten und abgesägten Birkenstamm, natürlich mit gespreizten Armen, aber viel zu dick eingemummt. Bei dieser Hitze ein viel zu dickes Wollgewand tragen müssen, na – Fantasie kennt wirklich keine Grenzen, was sogar ein Vöglein zu begreifen scheint. Und in ihrer Niederlage erlaubt sie nicht nur dem Vöglein, sondern ihrer "Nebenbuhlerin" eine " Reise" in das ferne Italien ..........
"Aber nicht nur italienische Nächte werden "lebendig"!!!!!
Neugierig beobachtet das buntgefiederte Vöglein seine Gärtnerin!
Lido..Lido O scheint es zu singen, ob es ein Lockruf sein soll? Müde schleppt sie sich wieder hinab auf die Suche, findet tatsächlich eine halb offen geformte Tonziegel, setzt sie in ein anderes, etwas sonnigeres Eckchen, gießt Wasser hinein, und "schwimmt" in Rückerinnerung zum Canale grande.
Jetzt in Venedig sein können, auf einer Gondel solche Wonnetage erleben, wie damals an der Adria !
Obwohl Jahrzehnte vergangen sind, werden Sehnsüchte lebendig.... Doch gerade derzeitig wird ihr Imkermann für seine Bienenvölker da sein müssen, fleißig Honig schleudern ........
Lido...LidoO holt sie das Vöglein in die Realität zurück, während es dankbar – mal auf, mal nieder im "Canale grande" sich vergnügt. Rund um den Globus habe ich ja einen riesigen Mulchwall gebaut, weshalb wohl kleine Schmutzpartikelchen im" großen Meer" schwimmen. Dankbar fliegt das Vöglein erfrischt durch irgendwelche Äste durch die Nachmittagssonne. Und wie dankbar werden die Kleinen sein, wenn sie schon bald in ihrem Italien Fantasie entdecken, erleben.......
Hoffentlich kommt dann auch wieder das goldige Vöglein, um in dieser kleinen Pfütze sein....
Rio...RioO zu zwitschern !
Aber es wird Nacht – und die Gärtnerin ist zu müde – um Russlands achtes "Weltwunder"
in dieser kleinen Friedensoase "einzubauen".
So Gott will, wird es am morgigen Tag geschehen – und – HA-LEI "durchträumt" ihre Nacht ........
"St. Petersburg"?
Und das Fantasiegärtchen ruft: "Gärtnerin, willst du nicht die Kleinen nach Russland entführen?"
Schon bald ist sie draußen, findet ein Geschenk von einem, lieben alten Freund, das schon so lange in einer Ecke steht. O, wie herrlich schimmert es nun draußen als der berühmte Katharinenpalast?
Bloß das "achte Weltwunder", das mit den wertvollsten Kunstschätzen entstandene Bernsteinzimmer ist nicht sichtbar. Verständlich, da dürfen ja auch nur die "Großen" hinein, Russlands Präsident Putin und der deutsche Bundeskanzler Schröder mit ihren schicken Frauen – und so viele Prominente....
Vielleicht auch besondere Künstler? Die benötigen doch Inspiration! Klar, für den riesigen Verlust an Kulturschätzen ! Warum musste denn der Krieg nach 1941 noch nötig sein ? Ob der gute, alte Soldat auch dabei war? Ob er deshalb unserer Gärtnerin den "Katharinenpalast" geschenkt hat ?
Bestimmt wird er ihr nicht gram sein, wenn in unserer kleinen Oase Russland ist?"
"Aber das berühmte, völlig zerstörte Bernsteinzimmer hat man doch nie gefunden !
Und wenn Handwerker und Künstler 2O Jahre Zeit brauchen, um es als orginales Bernsteinzimmer so toll wiederherzustellen, dann können wir uns noch sehr viel Zeit lassen, bis zu den Sommerferien Fantasie zu gestalten? Stimmts? Auch Steine aus unserem Land sind doch so wunderschön", "ja, aber die Gärtnerin möchte doch den ganzen Kosmos in dieser Ecke haben", unterbricht der knorrige Weidenbaum mit krächzender Stimme ! "Soll sie doch in die Türkei fliegen", widerspricht Herr Birnenbaum recht mürrisch ! " Seit Jahren wachsen nur Hutzelbirnen in mir und niemand mag sie mehr essen. Ob das an den seltsamen Kieselsteinchen liegen mag ?" Verbittert schaut er auf solche hinab.
"Türkei?"
" Kieselsteinchen aus der Türkei sollen wir sein", knirschen empört die kleinen, deutschen Winzlinge!
Recht habt ihr, überlegt die Gärtnerin, denn Kiesstrände an kristallklarem Wasser soll man hauptsächlich an der "Türkischen Riviera" finden. Aber diese wunderschöne – buntfarbige Steinplatte kann als eine Riviera Veranda dienen. "Werden deine Kleinen sich aber nicht doch nach einer solchen Reise sehnen ? – scheint der Weidenbaum erneut zu krächzen – und lässt wie zur Bestätigung einige verdorrten Blätter niederfallen ! Müde schaut sie zu ihm hinauf – beobachtet ein Flugzeug – das wohl irgendwohin fliegt, ja, vielleicht sogar in die Türkei ? Ob es ein Charterflug ist ? Sind besonders in den letzten Zeiten nicht wenige abgestürzt und Menschen tödlich verunglückt ? Angst möchte ich den Kleinen aber nicht machen, werde ihnen von solch teuren Flügen erzählen, in denen reiche Menschen
betäubenden Lebensrausch zu genießen versuchen. Und das in irgendeinem 4. Sterne Hotel, unter allzu heißen, südlichen Tagen und Nächten. Sogar die lindgrünen - im leichten Abenwindwehenden Farne, scheinen wie chinesische Fantasiefächer dankbar zu schmunzeln.... Doch sind sie erstarrt, hat ihre Gärtnerin nicht schon wieder eine absonderliche Idee ?
"China?"
Nicht über den alten China Fächer, den sie als Dach über einen "Prunktrog" hängt, sondern über das kunstgefertigte Chinagras – um diesen herum ? Weiß sie denn nicht von dieser tödlichen Krankheit
SARS, die derzeitig besonders in der Sonderzone Hongkong wütet? Selbst Ärzte versuchen diesen gemeinen Virus ohnmächtig zu bekämpfen... "Nein, das müssen wir ihr noch ausreden", scheinen auch fliegende Pollen zu erkennen – und quälen die arme Gärtnerin durch einen asthmatischen Hustenanfall...... Rasch eilt sie ins kühle Haus, um sich eine Pause zu gönnen !!!!!!!
"Im Disney Land?"
O, ja – in diesem könnte "Mariechen" eine große, verwurzelte Fantasiewelt entdecken !
Lockt doch ein solch riesiges Zentrum vor Frankreichs Toren zu mannigfaltigen Ideen ein ....
Schon bald sitzt sie wieder grübelnd in ihrem Fantasiegärtchen, verliert sich in das Disney Land, welches in Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten entstanden war....
Oder irrte sie sich ? Alles soll ja nur Fantasie anregen, spricht sie sich Mut zu und sucht eine alte, halbverdorrte Wurzel, die sie inmitten ihres Disney Landes setzt. "Prima", scheint diese ihr zu - zumurmeln, "mich Wurzelburg scheint wirklich niemand zu beachten. Sogar Mariechen nicht, übersah es mich so gedankenlos !" Plötzlich fliegt ein Marienkäferchen in diese Wurzelburg hinein, mal auf – mal ab – bis es auf der höchsten Spitze sitzen bleibt. Mit seinem rotschwarz getupften Kleidchen schaut es vergnügt durch die wildverschlungenen Ästchen, als es unten, in einer kleinen Mulde, ein anderes Marienkäferchen entdeckt. Es liegt auf dem Rücken – und zappelt gar arg mit seinen winzigen Beinchen. "Dummchen, was ist los mit dir ? Hast du Angst auf die Spitze meiner Wurzelburg zu klettern ? Oder fürchtest du dich vor einer Entführung ins Disney Land ?"
"Nein, das ist es nicht, aber ich hörte Mariechen weinen, weil es doch soo arm ist ! Und sein Vater arbeitslos geworden, kein Geld verdienen kann! Und eine Ferienreise kann es sich nun überhaupt nicht mehr erlauben ! Ja, doch - ich war bei ihm – und habe heimlich gelauscht ! Sogar der arme Papa war noch so töricht, hat Mariechen Geschichten aus dem Grimms Märchenbuch vorgelesen !"
"Welche denn, Marienkäferchen?" " Fast immer wieder das gleiche Märchen – von Schneewittchen und den sieben Zwergen. Weil es aber noch nicht lesen kann, schimpfte er besonders über die böse Stiefmutter, die das liebe Schneewittchen zu vernichten versucht. Vergiften oder verhexen will sie es!
Aber Mariechen hat immer mehr Angst, weil ihre Mama sie verlassen hat .. und Papa ... sich vielleicht auch eine böse Stiefmutter sucht."
"Nein, das lassen wir nicht zu! Warum hat uns der liebe Gott wohl Marienkäferchen genannt, ja, warum wohl?" Ermutigt und glücklich fliegt nun das Zappelkäferchen hinauf auf die "Wurzelburg", wird aber schon wieder traurig, als es den armen Zwergen Opa in seiner Isolierstation betrachtet.
Wie einsam steht er mit einem blutigroten Verband in seiner Wachstation, was den kleinen Zwerglein gar keinen Kummer zu bereiten scheint. Der böse Orkan, der ihm fast sein ganzes Gesicht ausgehöhlt hat, hat sie, die Kleinen ja verschont. Auch Schneewittchen wird er bloß auf den Nordpol geweht haben, wir müssen nur geduldig warten, bis es von ihm zurückgeweht wird ! Auch Zwergen Opa war dort schon – und wenn ihn ein Arzt gesund gemacht hat, wird er uns so ganz anders die Geschichte vom Nordpol erzählen!
"Vom Nordpol?"
"O, dann müssen wir auf den Polarstern warten", flüstert`s im Fantasiegärtchen, während die Nacht hereinbricht. Und neugierig schauen alle hinauf, um den Nordstern zu entdecken.
Er soll ja der hellste Stern des kleinen Bären sein, der gewiss in die richtige Himmelsrichtung führt!
Vielleicht können wir sogar Englein finden, die ja nicht immer fliegen, sondern auch ein Segelschiff steuern können, das auf dem Meer Baldachin immer der Sonne entgegengleitet!
Das wissen sogar die kleinen Igel, die von Ihrer Mutter nun aber doch eine Rüge erteilt bekommen....
Allerdings erst am nächsten Tag – und unter der Hitze der sagenumwobenen "Moosigelfarm"?
"Moosigelfarm?"
"Ihr Grünschnäbel", tadelt Frau Moosigelmutter ihre Kleinen, "warum bloß ward ihr so töricht
und habt euch von der heißen Sonne verbrennen lassen?
Schon gut", raunt sie halbwegs versöhnt, "schaut nun wirklich wie lebendige Igel aus!
Und mit den braunen Stacheln können schon die Kleinen glauben, dass ihr hier in dieser kleinen Idylle mitgeholfen habt, eine Moosigelfarm zu schaffen. Auch das ist recht sinnvoll, denn gefräßige Schnecken hauen zumindest vor Igel ab." "Aber Igel Mama, da sitzt doch eine dicke Schnecke auf deinem, noch so lindgrünem Mooskleid! Dann waren wir also doch nicht so dumm ?"
"Nein, Dummköpfe sind meist nur die "Großen", buddeln uns aus dem kühlen, nahrhaften Waldboden, in dem uns der liebe Gott als Liebes-Idee und als einen wunderschönen, weichen Moosteppich hätte wachsen lassen wollen. Na, gut, vergeben wir unserer Gärtnerin diese Schandtat, hat sie uns ja nur am Wegrand des Waldes herausgebuddelt, um eine andere Liebes Idee zu verwirklichen."
Und nach dem heißen Tag liegt nun auch Frau Igelmoosmutter im verbrannten Braunkleid eigener Resignation ! Oder schaut sie noch sehnsüchtig hinauf gen Wolkenbaldachin Land ?????
"Wolkenbaldachin Land?"
Es ist mittlerweile Pfingsten !
Pfingstsonntag des 8. Juni Tages !!!
Wie rast die Zeit, überlegt die Gärtnerin, als sie sich schon in den frühen Morgenstunden draußen in einer Verinnerlichung verliert. Ähnlich der Morgendämmerung unter der aufgehenden Sonne – in deren Faszination sie in den Wolkenbaldachin schaut. Flüstert`s Fantasiegärtchen unter den tiefhängenden Zweigen nicht stimmungsgemäße Gedanken, die ihre Gärtnerin mit dem GRÖßTEN aller GROßen zu teilen scheint? Oder waren es Worte eines himmlischen Lyrikers, in dessen schöpferische Dichtkunst sie sich vertieft hatte? Zumindest gestand sie ihm solche Worte einer Seelensprache:
"DU hast doch jeden Baum, jeden Grashalm, jede Blume, ja, alles was im Kosmos ist geschaffen.
Du hast doch alle Farben, jeden Duft ... schon in dieses kleine Gärtchen hineingelegt, aber weint es nicht Tränen, weil es nach einer stürmischen Nacht schon wieder wie ein anderes Fantasiegebilde ausschaut????? " ------- Schweigen!
In diesem rasten erneut die Stunden in Ungewissheit ... bis ..... zum späten Nachmittag, an dem sich orkanartige Stürme, Wasserfälle mit heftigen Gewittern ausgewütet hatten.
Enttäuscht findet sie sich wieder vor ihrem Fantasiegärtchen. "Welch ein Chaos", raunt es, "aber weine nicht, denn wir haben IHN gesehen, deinen Größten aller Großen!
Droben hinter dem Baldachin Land ermutigte er uns, dass er bald wieder kommen wird! Dann wird er diesem Bösewicht, es ist der "Fürst" dieser Welt mit seinen Dämonen gänzlich verscheuchen .... Und ..
im himmlischen Jerusalem, doch, das ist auch hier, ja, überall auf der Erde, dürfen sich dann so viele auf der ganzen Erde im Strom seiner heiligen Liebe "baden"! Jede Träne wird zu einer Perle, jeder Seufzer zu einem Lobgesang werden!"
"Liebes Fantasiegärtchen, du hast mich ermutigt", flüstert dankbar seine Gärtnerin, während sie zärtlich ein leeres Vogelnestchen entdeckt, in das sie allzu frühe, abgefallene Pfingstrosenblüten hineinlegt. Mit dem Nestchen in den Händen, schaut sie solchen kleinen Singvöglein nach, die nun flügge geworden, unter verträumten Melodien ihrem Schöpfer des Alls entgegenfliegen......
Und mit ihnen, Eure "Gärtnerin" Hannelore Leibold – im: www.ge-dichte.besucht.de
"HA-LEI"
36124 Eichenzell – Rönshausen Telefon + Fax: O6659/1392
Between a fullmoon night
I sit under night cloud
after a long day, cloud burst out?
O, fullmoon is shining white
now yellow gold so wide,
all over whole world everywhere
or was little valley world here, there?
So I tell him, the moon:
"Old friend" go back to high Lord
ask him, why people cant sleep, or short
in fullmoon night time
ask him,
if econ you send in this line –
in the course, if you understand
fullmoon, old "fire light friend"
now do God my problem send !
But the fullmoon was angry
tell a little story --------- me:
High Lord never mistake make
million years ago … he take
his architecture so perfect
don’t you holy spirit respect ?
Soon I sleep in this full moon night, so deep under "light"!!!!!
That I wish you also – if you be in such a discrepancy…..
"Yours" Hannelore Leibold, www.ge-dichte.besucht.de, Tel. und Fax 06659/1392