"In a dialog with an angel"

"Fata Morgana auf der Suche nach der eigenen Fantansie"

Liebesrosen

Zugvögel

"Auf der Tonleiter "Resignation"!

Liebe Alexandra

For you!

What`s the world coming to?

 

 

"In a dialog with an angel"

Are you my angel in this night?

Yes look how burning is my light!

I know they steal - steal energy

the angel told in love to me .....

Dear angel don’t be angry,

because so many people see

deep in her heard alone

lonely they live in old peoples home!

Also dear angel - I see million kids

underage in our world, listen very dirty hits

in such a social back ground

little soul must live in devil monster sound?

But the angel still is quiet:    Silence?

He listen sad in dark night

we both see sunrise light

and a beautiful star, near or wide?

O, the MARS - it’s he symbol

commander in holy control ....

that Lord soon give order

cleaning continent shorter?

But the angel still in silent

found in bible writ with hand:

Holy answer message send !

And the angel open book

ask me, if people in bible look???? (Offenbarung 8)

In this poem let me be: Yours

Hannelore Leibold - www.ge-dichte.besucht.de

 

 

"Fata Morgana auf der Suche eigener Fantasie"

Stumm, aber ernsthaft fragt sie den Ewigen: "Warum hast du mich Fata Morgana nennen lassen? Bin ich denn wirklich ein Trugbild, oder eine Wahnidee für die Erdenmenschen? Soll ich für sie bloß eine Sinnesblendung sein?" Stille! Scheinbare Stille! Doch Fata Morgana will diese nicht verkraften, schiebt sich trotzig wie ein granitschwarzer Haifischleib vor eine noch zuvorige, rostrosige Wolkenbank. Hinter dieser beobachtet sie forschende Kinderaugen. Sie beginnen schon bald zu leuchten? Erinnern an sonnendurchflutende Frühlingsblumen in farbenfroher Vielfältigkeit. Fata Morgana staunt – und lernt die größte Kunst von Dilettantismus zu unterscheiden. Aber es ist doch Herbst, wird ihr bewusst und sie bewundert gelbgraue Nebelschwaden, die sich mit dem unerforschlichen Wolkenozean nur mutwillig anzufreunden scheinen. Dennoch, welch ein Wechselspiel eigener Faszination. Mal schneeweiße Wolkentürme, mal himmelblaue Schlösser, aber auch schwarzverhängte Trauersärge mit lilagesprenkelten Borden? Borden, sollen das nicht feine Spitzengewebe sein? Nein, sie ähneln mehr zerfetzten Fransen und schauen schon wieder so ganz anders aus. Fast wie kleine, hilflose Schäfchen. Haben diese kleinen, wonnigen  Wolkenschäfchen sich wohl ziellos verirrt? Fata Morgana staunt; denn wie von Geisterhand gebaut, türmt sich schon wieder ein ebenholzschwarzes Tor auf, hinter dem die Schäfchen gewiss hineingelockt worden sind. Wohl von einem Unhold, der diese Wonnetierchen nicht mag?

Oder liegt es an den trüben Nebeltagen? - fragt sich die Suchende, während sie schon wieder auf einen buntfarbigen Erden Teppich schaut. Im stillen Herbstsonnengold versinkt sie mechanisch in andere Ideen. Fast lautlos schreitet sie diesen entgegen. Die Füße der Sinnenden hinterlassen keine Spuren in dem fast rostroten Blattwald. Welch ein Echo mag sie so arg erschrecken? Kann es ein mörderischer Schuss gewesen sein? Solch ein Schurke, überlegt sie nachdenklich, den werde ich mit meiner Nebelhand verscheuchen. Prima, es ist gelungen, springt schon ein scheues Rehlein munter durchs Dickicht. Dankbar hält sie nun beide Nebelhände vor das mögliche Jagdgebiet – und wartet in stiller Wacht durch diese Nacht. Dabei schwebt sie in betender Ehrfurcht durch eine ihr eigene Andacht.....

Plötzlich sieht sie unzählige, flehende Arme, ob es in diesem Dunstkreis emporgestreckte Astarme sind? Fata Morgana erkennt ihren Irrtum, denn im inneren Lauschen hört sie Gedanken von Philosophen, Denker, Dichter im berauschenden Schaffen. Sie bewundert deren Fanatismus und verliert sich dabei in einem anderen Gedankengebäude. Über diesem leuchtet ein goldenes Kreuz. Entsetzt vertieft sie sich in den Nazarener, dessen Nächstenliebe so vielen nicht vorgelebt wird. In einer Art geistigen Schau findet sie sich in einer seltsamen Kunstmalerei, die eine edle Wandmalerei darstellt? Edel? Nein, denn weder Selbstzerfleischung, noch ohnmächtige, stumme "Heidengötter" können dem Ewigen im endlosen All ähneln. Aber warum schweigt ER? Plötzlich hört Fata Morgana einen Wind durchs Weltall sausen! Auch er scheint im verzweifelten Rhythmus resignierend gegen eine noch mächtigere Naturgewalt zu kämpfen. .. "Allmächtiger, lasse eine solche Zerstörung nicht zu", stöhnt sie betend gen Firmament. Schon sitzt sie auf einer Bergspitze, bestaunt unter dieser, fasziniert ein beginnendes Abendrot.

In glütenroten Beeten scheint das Firmament zu leuchten – und die untergehende Sonne schenkt ihr einen innigen Abschiedsgruß! Wie schnittreife Ähren erzittern noch letzte Gedanken im Wolkengebilde, doch Fata Morgana möchte das Heilige nicht mehr entweihen und liegt inmitten ihrer Bergspitze nun schläfrig durch die düfteschwere Nacht. Ein ewiges Lied scheint ihr Gemüt tief zu berühren und unter dem nun blassen Mond schläft sie in diese Leuchtkraft ihrer mondperlenen Nacht ein. Abertausende Sternlein lässt der liebe Gott als kleine, zittrige Schutzwächter scheinen.....

Fata Morgana erwacht!

Fasziniert betrachtet sie eine Silhouette im zärtlichen Staunen eines Sonnenaufganges. Nein, sie kann ihn nicht beschreiben, wie er sich gen Osten im glutroten Strahlenglanz erhebt. Jedoch nicht von ihrem Berggipfel – sondern? Wo ist sie überhaupt? Welch ein Lockruf mag sie geweckt haben? War es eine Künstlerseele, deren aufstrebende Melodie durchs Weltall schallt? Oder haben sich zwei Seelen im Einklang gefunden? Nein, es war mehr, weitaus tiefere und gereiftere Ausdrucksform, die Fata Morgana im stillen Lauschen noch zu begreifen versucht. Welch ein Jubel unfassbarer Hingabe, doch auch zerrissenes Leid verklingt im letzten Akkord. Tränen, angestaute Tränen... verlieren sich in Schöpfungsliebe? Doch auch wieder ein jauchzender Dank, den die nun brennende Morgenröte in Ehrfurcht und Schönheit ihrem Schöpfer schenkt! Dabei küsst sie die weiße Gischt in mannigfaltiger Schattierung? "Allmächtiger, wo bin ich überhaupt", fragt sie IHN benommen und grübelt sich in eine erneute Stille hinein... Sitze ich tatsächlich in einer blütenbemalten Gondel und fahre über einen Ozean? Soll mich die Gondel an eine Lenznacht erinnern, an einen vollerblühten Apfelbaum, wie er nur im Frühjahr leuchten kann? Aber schaue ich das Meer nicht in ähnlich schimmernden Farben? Irritiert vertieft sie sich nun auch noch in einen Julitag, schwebt über blütenwogende Wiesen, o, wie wird ihre Gedankenflut bunt. Berauscht scheinen ihre Pulse zu fiebern. Singt da nicht eine liebestrunkene Nachtigall, oder sind meine Sinne wirklich so verwirrt, dass es auch eine gleitende Möwe sein kann? Ob sie vielleicht von dem grünverwitterten Kupferdach kommt, aber inmitten des Meeres? Törichte Fata Morgana, spricht sie sich Mut zu, alles verliert sich doch im Endlosen und nur der Ewige weiß um Bestimmung und Zeit, um Gedanken Ur-Liebe. Aber kann die Liebe, zwar die größte Kraft, nicht auch die größte Lüge sein? Während solcher Gedanken scheint sogar das Schiff sich mit der Fremden, Suchenden – ausgesöhnt zu haben. Schenkt es ihr sogar noch türkisfarbene Schaumspitzen, die sich mit goldgestickten Perlen um ihr Gewand schmiegen. Funken der Liebe, überlegt Fata Morgana – und – das alles unter einem fließenden Licht, das nun die Sonne so verschwenderisch über das Meer ausgießt. Fata Morgana genießt dieses Wunder und spürt, wie der Ewige segnend seine Hände über diesen Tag ausbreitet. Hört sie IHN nicht raunen: "Kleingläubige?" Nein, sie muss sich geirrt haben, denn das Geflüstere kommt von dem seltsamen Menschen, dem Schiffführer, wie sie begriffen hat. Neugierig beginnt sie zu lauschen....

"Schade, dass wir wegen des allzu klippenreichen Wassers erst am nächsten Morgen Land anheuern können, Kapitän!" Gelangweilt hört ihm dieser zu. Auf der hohen Kommandobrücke gelehnt, erzählt er dem anderen nun eine Weisheit? Was mag ein solcher Kapitän, mag er auch noch so schick gekleidet sein, vergleichsweise der göttlichen Allmacht als Weisheit erkannt haben, überlegt die Lauschende – und – staunt: "Das aus der Natur, nach welcher Seite man auch schauen mag, Unendliches entspringt!" Fata Morgana ist fasziniert. Und das soll ein Dichter Goethe erkannt haben? Muss ein bemerkenswerter Poet gewesen sein. Aber ob er in der Tiefe begriffen hat, dass unter anderem im Frühlingssehnen einer beginnenden Novembernacht von Unzähligen das rissige Innere durch Schöpfungsliebe geheilt, oder nur oberflächlich übertüncht worden ist? Fata Morgana verliert sich in einen langen Tag-Traum.... Zu viele hat sie im Notschrei gehört, in einer Kolonne unendlichen Leides!

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Frühling, Sommer, fast alle Launen der Natur ... scheinen sich nicht nur in ihr, sondern in Menschen zu verbergen, ja, sogar der Winter im eiskalten Schnee sich wie Marmor zu ?????Nein, Fata Morgana ist müde und will vergessen, verdrängen....
Unter duftenden Orangenblüten darf sie als Schwebende die beginnende Nacht im schäumenden Mondlicht verzaubern. Bis zum morgigen Tag, der auf afrikanischen Land gewiss abenteuerlich sein wird. Auch das hat sie mittlerweile begriffen, denn Gedankengebäude können zu einem flüsternden Glockenklang werden.......

Fata Morgana erschrickt gar arg!

Ein Spektabel an Bord? Ewiger, was muss ich nun wieder lernen, überlegt sie in erneuter Resignation, während sie in dieser lauwarmen Nacht eine  Gesellschaft aus der Ruhe zu bringen scheint. Ob sie die Hitzeperiode völlig durcheinander gewirbelt haben mag? Überschäumende Sektgläser werden gedankenlos über Bord geworfen, verblichene Rosen liegen achtlos in irgendwelchen Nischen, und Damen tanzen verzückt mit sogenannten Herren durch eine Gruselmelodie. Diese sparen nicht an Komplimenten über tizianrotgefärbtes Haar, verlieren sich in geschminkte, smaragdgrüne Mandelaugen, die sie trunken bewundern....

In geistiger Schau sieht Fata Morgana das Vertuschen einer natürlichen Vegetation, die sie in verwahrloster Reife, und im unentwirrbaren Durcheinander an verdorrte Schmuckgräser erinnert.Sie ist erschüttert und findet sich unter solchen Gedanken: Kann ich nicht meine nebelhaften Hände über diesen Dunstkreis ausbreiten, der die Verblendeten in bessere Sinnerfüllung führt? Schon setzt sie ihren Plan in die Tat um – und - beobachtet schadenfroh, wie fast alle in ihre Kajüte flüchten. Nun können sie sich in ihren abgeschminkten Gesichter betrachten, in ihr wahres Spiegelbild schauen, in dem sie aufgerissenen Ackerfurchen gleichen...... Schuldbewusst überlegt sie, dass auch sie sich schon wieder in einer Herbstzeitphase verloren hat, kann aber dennoch die stille Nacht genießen, über diese sich ein samtschwarzer Schleier spannt. Wie rätselhaft kann das Wechselspiel Schöpfung sein! Aber noch ist Fata Morgana mit ihren vielen Fragezeichen einsam, wird dennoch ihre Ausrufungszeichen finden...
Und schon beginnt der heraufziehende Morgen sich ihr vorzustellen, ihr, oder dem Schöpfer im Gebet entgegenzuwallen? Welch ein leuchtendes Rosenbett, stöhnt sie ergriffen und fragt sich erneut, ob nicht jeder Tag einmalig ist? Auch ob man überhaupt an einen Zeitbegriff denken soll, wenn man über den ewigen Kreislauf sinniert? Kommt da nicht ein kleiner Bub aus seiner Kajüte? Noch schläfrig, aber schon bald im seligen Leuchten seiner forschenden Knabenaugen. Lächelnd beobachtet er eine Möwe, die ihr erstes Schöpfungslied über die See hinausschreit. Ähnelt es nicht einem Kinderweinen? Durch diesen Knaben werde ich Gottes Antwort finden, ist sich Fata Morgana bewusst, um in einer größeren Kajüte nachzudenken. Es misslingt! So schreitet sie wieder hinaus, bestaunt ehrfürchtig die Fluten, welche nun schon im jagenden Spiel die glühende Sonne umtanzen.
Eine erneute Ahnung erwacht....

Sie muss plötzlich an paradiesische Gärten denken, an deren Strom, deren Reichtum an Fülle, die über alle scheint. Tatsächlich muss sie weinen, tränenüberströmt wendet sie sich von dem Knaben ab. Doch mag ihm das nicht gefallen, fragt sie, warum sie denn weine? "Darf ich deine Tränen in meine goldene Schale einsammeln, Fata Morgana?" "Sie werden doch zerrinnen, Bub", flüstert sie scheu – "o, nein, deine nicht, sie sind doch aus wertvollen Edelsteinen gemacht! Der erste Grundstein ist schon eine besondere Befestigung! Darf ich dir die anderen auch noch namentlich benennen?" "O, ja – lieber Bub", und schon werden alle Steine lebendig... Jaspis, Saphir, Chalzedon, Smaragd, Sardonyx, Sarder, Chrysolith, Beryll, Topas, Chrysopras, Hyazinth, Amethyst!

Fata Morgana weint, ja schluchzt, bis der zwölfte Stein nicht nur in die unsichtbar goldene Schale, sondern in die ebenso unsichtbare, lichtdurchflutende Gold und Geist Stadt göttlicher Allmacht fällt. Ebenso weiß sie nun in tiefer Gewissheit, dass der Ewige sie nicht als eine Wahnidee geschaffen, sondern als unendliche Liebes-Idee göttlicher Weisheit. Welch ein wundersamer Regenbogen überspannt nach all den "Tränenperlen" ihren erweiterten Horizont? Ist der Bub als schwebender Engel hineingeflogen?

Nachtrag: Fata Morgana hat nun ihr Ausrufungszeichen gefunden, strahlt im seligen Entzücken, dass sie über alle Kontinente dem Ewigen ... aus seiner schöpferischen, kosmischen Farbenpracht dienen darf!!!! Und sogar als größte Verwandlungskünstlerin durch seine festgesetzten Äonen!!!

Ja, irgendwann werden alle Suchende hinter "ihren" Vorhang schauen, selbst sogenannte Realisten, wo von sie überzeugt – und – unendlich dankbar ist!!!

Mit "Fata Morgana" grüßt durch diese Kurzgeschichte ebenso dankbar

Hannelore Leibold Rohingstraße 2O www.ge-dichte.besucht.de

36124 Eichenzell/ Rönshausen

 

Liebesrosen

Liebesrosen möchten wir dir schenken

unserem Schöpfer, der du sie geschafft-

Liebesrosen mögen Herzen lenken:

In Andacht deiner LIEBESROSENMACHT

 

 

Dies wünschen wir, Hannelore und Theo Leibold...ganz herzlich für kommende Zeiten im individuellen Werdegang!

36124 Eichenzell/ Rönshausen......Rohingstraße 20 Telefon und Fax: 06659/1392

www.ge-dichte.besucht.de

 

 

 

 

 

 

In Liebe

von Deiner, Eurer

Rönshausener Hannelore mit Theo

 

 

For you!

Could you forget, what you promise to me?

I think deep in heart never…

just look up heaven such picture you see

in change, in "clouddream" forever ……..

 

Could you forget – you also promise to me?

I know deep in soul never …

remember each pain is just a tear in big sea

but in "clouddream"still hope not forever ……

 

Could you forget – how many jears you me steal?

I realy hope not forever …

a dark ghost in "clouddream" let pain each day feel

will hope not forever, forever ….

 

Coould you forget – I tell that`s a lie?

I believe never, never ….

but a "LITTLE LORD" look deep in heart eye

so full of LOVE forever ………………….

 

In Christmas time with "little Lord" I wish:

Please open birthday door forever !!!

What`s the world coming to?

Again a year is coming 2004

again last year was running

for all in just own "street" !

But million people could not go

this "street" HIGH LORD try all to show

His way: In belief - in hope - in love ... .

 

But babys, kids many generation

may not understand, belief situation

through such a life, through chaos year

pray: High Lord give answer, please Lord, dear!

His answer I found in dreams most in midnight

or through angel in life:

Will send them in world, for all near and wide!

Please let us trust together

what God can do forever

if we start his way in love ...

 

Hannelore Leibold

 

 

 

 

 

 

 

 

Zugvögel

Meine geliebten Zugvögel mögen sein längst in Fernen

in denen sie träumen unter südlichen Sternen,

die so anders, gänzlich anders ihre Leuchtkraft verschenken

instinktiv – Zugvögel erwachen im Gedenken,

was der Schöpfer aller Dinge – allen Menschen zugedacht:

Einen Garten Eden Liebe, Fülle aller "Ernte-Pracht"

doch was haben Völker weltweit, oft, so oft missbraucht in Macht?

 

Zugvögel erwachen, Morgenröte bricht hervor,

mit gespreiztem Gefieder, sie schauen auf zum Tor ?

Zwar noch schläfrig, doch ein Flug in einen prachtvollen Baum

fruchtbar stillt er nicht nur Hunger, lässt "Gesichte" sie schaun !

Zärtlich flüstern diese Worte, so aufbauend, so beglückt :

Worte für Menschen, aller Zeiten, unter Weiten, unter Weiten:

"Kommet her zu mir, meine Ruhe euch berührt, entzückt !"

 

Zugvögel glauben IHM, der diese Worte verheißen ..

weil ER weiß, was entsetzliche Qualen beweisen:

Unter bohrenden Schmerzen, Dornenkrone stach ins Haupt

Peitschenhiebe, blut`ge Wunden, ob die Liebe das erlaubt ?

Im psychischen Kampf in Gethsemane stand

sein Erzfeind Tod, dem Ur-Liebe bekannt, doch verbannt,

weil die Allmacht Gottes, er – nur für sich bindend fand .....

 

Und ich fragte mich, ob Gott Zugvögel benutzen kann

Gewissen aufzuwecken .. in Frau oder Mann ?

O, ja, denn ich kam zu IHM mühselig, beladen

fand in SEINER Ruhe, Neubeginn, geist`ger Saaten (Math.11,28)

ward als Mensch, "Zugvogel", nur in Steigerung Sehnsucht,

in der Liebe Jesus Christus

auch im Liebesflug ......................... "eigner Flucht" .........

 

Während eines beginnenden November Tages 2OO3

beflügelte mich diese Fantasie ...........

sangen Zugvögel ......... sie ?

Von Eurer Hannelore Leibold ........

36124 Eichenzell /Rönshausen www.ge-dichte.besucht.de Telefon + Fax: O6659/1392

 

 

 

"Auf der "Tonleiter"Resignation!

 

Ein Komponist himmlische Töne entlockte

doch man ihn verkannte, weil er arm, ohne Ruhm –

so Jahre hindurch – auch auf Tasten er stockte

durchsann in Nächten oft mutlos sein Tun !

 

Inzwischen müde, "melodienarm" geworden

nur Sehnsucht nach Ruhe, um Sammlung zu finden-

ahnte er in der Tiefe, dass in Sphären ew`ger Orten

sein Talent "intonierte", der als Tonleiter ließ überwinden:

 

Letztendlich Erfüllung all priesterlich Erkannten

sang nicht sein Blut auch rote Melodien?

Visionen von einst, Quälgeister verbannten

Komponist sah im Silbernebel "noch" verhüllend Wolke fliehn ?

 

Und er vertiefte sich in diesen "Buchblattwald" (von Rev.W. Branham)

 

Als ich eines Tages wach im Bett lag, dachte ich darüber nach, wie es in der jenseitigen Welt sein würde. Mir wurde bewusst, dass ich die Hälfte meines Lebens schon hinter mir hatte – und der Wunsch wurde in mir wach, in der noch vor mir liegenden Zeit wesentlich mehr für meinen Herrn zu wirken, bevor ich aus diesem Dasein abberufen würde.

In diese Gedanken versunken, hörte ich plötzlich eine Stimme:" Du bist erst am Anfang deiner Wirksamkeit !

Gehe mutig deinen Weg weiter ! Fahre fort in deiner Arbeit !"

Über diese Worte nachdenkend, glaubte ich, einer Sinnestäuschung unterlegen gewesen zu sein. Wer sollte wohl so mit mir gesprochen haben ? Plötzlich aber vernahm ich dieselben Worte: "Gehe mutig deinen Weg und fahre fort in deiner Arbeit!"

Ich zweifelte noch und überlegte, ob ich diese Worte selbst gesprochen haben könnte. Ich schloss meine Lippen fest und legte meine Hand auf meinen Mund und lauschte.

Nach wenigen Minuten hörte ich zum dritten Male:

"Gehe mutig voran, du kennst doch das Ziel deines Lebens !" Nach einem Augenblick fragte dieselbe Stimme:

"Möchtest du einmal hinter den Vorhang in das jenseitige Leben blicken?"

"Ja !" war meine Antwort. "Das möchte ich gern, das würde mich stärken !" Was nun geschah, kann ich nicht beschreiben. Ob ich eine Vision sah oder ob meine Seele aus dem irdischen Leib herausgetreten war, weiß ich nicht. Der Vorgang war anders als meine sonstigen Visionen, die ich schon öfter erlebt hatte.Ich sah den Platz, zu dem ich geleitet wurde, ich sah aber auch meinen Körper, der auf meinem Bette lag. Es war sonderbar. Um mich herum nahm ich viele Menschen wahr, die mich begrüßten mit den Worten:

"O – unser herrlicher Bruder ist angekommen!"

Zuerst kamen jüngere Frauen, dann junge Männer, die in der Vollkraft ihrer Männlichkeit standen. Ihre Augen leuchteten wie Sterne, die Zähne waren weiß wie Perlen. Ich bemerkte, dass auch meine Gestalt jung war und ich schaute auf meinen Körper in meinem Bette zurück – dort lag ich, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und hier bewegte ich mich unter den jungen Männern und Frauen und dachte bei mir selbst:

"Das verstehe ich nicht !"

An dem Ort, an dem ich mich befand, gab es kein Gestern und kein Morgen. Niemand war müde. Die Sympathie, die mir entgegengebracht wurde von den mich Umgebenden war ohne jeglichen sinnlichen Reiz. Es war eine reine, heilige Liebe. Die jungen Frauen trugen ihr Haar aufgelöst und lang bis an die Hüften, die Kleider reichten bis an die Füße. Plötzlich stand meine erste Frau vor mir und redete mich an: "Mein Bruder!"

Auch andere junge Frauen umdrängten mich und keinerlei Eifersucht war unter ihnen, wie auf Erden so häufig. In mir wuchs der Wunsch, nicht wieder in meinen alten Körper auf der Erde zurückkehren zu müssen. Eine Stimme sprach zu mir:
 "Dieses ist das zukünftige Dasein, von dem du predigst, in dem der Heilige Geist die Liebe wirkt. Ohne diese Liebe hat hier niemand Zutritt."
Nun fühlte ich mich emporgehoben und auf einen erhöhten Platz gestellt. Um mich herum sammelten sich mehr und mehr Jünglinge und Frauen, die sich über meine Ankunft in ihrem Land freuten und mich mit "Bruder" anredeten. Sie versicherten mir, wie froh sie seien, mich begrüßen zu können.

Ich grübelte darüber nach, wie es möglich sein könnte, dieses alles zu erleben und dennoch den alten Körper auf dem Bette liegen zu sehen....

Die Stimme sprach zu mir: "Du weißt, dass in der Bibel davon gesprochen ist, dass die Propheten sich zu ihrem Volke versammelt haben." "Ja", erwiderte ich, "aber da gibt es nicht so viele William Branhams."  Die Stimme sprach: "Nun, das sind keine Branhams, die um dich versammelt sind, sondern das sind solche Menschen, die durch dich zum Heiland gekommen sind. Von den jungen Frauen waren manche im Leben schon 9O Jahre alt. Sie alle nennen dich ihren herrlichen Bruder."

Viele aus der mich umgebenden Menge riefen: "Wenn du nicht das Evangelium verkündigt hättest, könnten wir jetzt nicht hier sein."

Ich fragte: "Wo ist Jesus?" – "Ich möchte ihn so gern sehen!"

Die Anwesenden antworteten: "ER befindet sich in einer noch höheren Sphäre. Eines Tages wird ER zu dir kommen. Du bist auf der Erde ein dienender Führer – und gemäß deiner Lehre dort wirst du hier beurteilt werden." Nach meinen weiteren Fragen, dass ich ebenso wie Petrus und Paulus im Namen Jesus gewirkt habe, lautete diese Antwort aus meiner Umgebung:

" Das wissen wir. Du musst noch einmal auf die Erde zurück ! Wenn du aber wieder hierher kommst, wird der Herr Jesus dich beurteilen. Du wirst uns IHM vorstellen. Danach werden wir gemeinsam die neue Erde bewohnen in Ewigkeit."

"Muss ich denn jetzt auf die alte Erde zurück"?, fragte ich..... "Ja", war die Antwort, aber arbeite unerschrocken weiter in derselben Weise!"

Während ich mich von diesem friedlichen und schönen Ort fortbewegte, verabschiedeten sich viele Gestalten von mir, nannten mich ihren "herrlichen Bruder" und bezeigten mir ihre Liebe und Zuneigung.

Plötzlich erwachte ich und fand mich auf meinem Bette liegend. Ich betete inbrünstig:
"Herr, lass mich nie abweichen von dem Weg, den du mir vorgeschrieben hast !"

Mehr denn je hat mir dieses Erlebnis gezeigt, dass es einer wahren und starken Liebe bedarf, um fähig zu werden, im Jenseits zu leben, ohne Eifersucht, ohne Krankheit und Müdigkeit, wo es kein Altern und keinen Tod mehr gibt........

Beglückt wusste nun auch der Komponist,

dass er, wenn auch noch verkannt

ermutigt, Schöpfungsliebe niemals verbannt

in himmlischen Gefilden für Jesum Christ

schwang Liebe über Tasten, SEIN Diener er auch ist........

Resignation – o, nein – denn Talente UR-LIEBE – dürfen mannigfaltig sein......

 

Eure Hannelore Leibold www.ge-dichte.besucht.de 36124 Eichenzell /Rönshausen

Telefon + Fax : O6659/1392

 

 

Liebe Alexandra,

 

nun sagst Du zu der Ehe JA

mit Deinem Bernd in Schondra !

Zwar im Frühling geboren –

doch ein "Winterkind"

kann in Träumen verloren

Sehnsucht ahnen im "Wind":

Der Advent – Zeit in Stille

"Silberband" aller Fülle !!!

Diese Fülle, die Steigerung Sehnsucht verspricht

Symbolik im Glanz des Advent – Kranzes Licht...

das ich mit Theo für Dich entzünde

auch Deinem lieben Bernd diese Botschaft verkünde:

Beschütze Dein "Traumkind" – heute junge Gattin

gemeinsam im Wachstum, werdet stark nach Gottes Sinn !!!!

 

 

"Klein"Alexandra         

 

 Alexandra nun erwachsen mit ihrem  Ehemann Bernd 

 


   

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