Inhaltsverzeichnis

 

 

 

 

 

„In jener zauberhaften Nacht“

 

Und wieder saß ich am rauschenden Bach

dachte über Spuren, Sinnerfüllung Leben nach,

müde schloss ich die Augen, schlief ein

Serafinen der Nacht ließen mich nicht allein,

in dieser Gewissheit hielt noch EINER die Wacht...

in IHM meinem Gott, ich bald erwacht

in jener zauberhaften Nacht...

 

Hörte den kleinen Wasserfall springen

Einen Felsblock verwaschen alte Lieder singen

Oder war`s die verwachsene Wurzel vom Baum

Kaum konnt` ich erkennen Weiden-Erlenbaum im Schaun`!

Und ich schaute hinauf in das Baumgeäst

Ineinander ragend, fragte: Ob du mich in dir wohl schlafen lässt?

In jener zauberhaften Nacht...

 

Doch Serafinen lockten zärtlich mich ins Haus

Hörte singen meinen Bach im Wiesengrund drauß,

eine Melodie, die man nie vergisst

wenn man in der Stille geöffnet ist....

Leise, ganz leise Sehnsucht – Serenade

Klang aus, ihre – unsere Schöpfungsgnade

In jener zauberhaften Nacht!

 

Für meine Leser verabschiede ich mich zur Urlaubszeit in diesem Sommer 2005... und begleite sie unter Gottes Schutz und Segen nicht nur in „zauberhafte Nächte“, sondern in individuelle ER_HOLUNG einer liebevollen Führung.

 

Eure Hannelore Leibold              

                                   

 

 

 

...von meiner Freundin Lioba,

zur Erinnerung und im Dankeschön!  .........

 

Mein kleines Dorf im stillen Tal!

 

Mein kleines Dorf im stillen Tal,

1100 Jahre bist du alt,

Gegründet einst von frommen Siedlern,

Hier in Buchoniens Zauberwald.

 

Mein kleines Dorf im stillen Tal,

Hier wirkten, litten Generationen,

Bedroht von Pest und Hungersnöten

Und auch von Bomben und Kanonen.

 

Mein kleines Dorf im stillen Tal,

Tränkt man mit Tränen auch Dein Land,

So blieb doch stets in all den Jahren,

Der Väterglaube von Bestand.

 

Mein kleines Dorf im stillen Tal,

Der Glaube bracht` Dir Trost und Freud,

Halt ihn dir immer hoch in Ehren,

Wie du es gestern tats und heut!

 

Mein kleines Dorf im stillen Tal

Rönshausen, lieber Heimatort,

Träum weiter Du in deinem Frieden

Und leb in Glaub und Liebe fort.

 

Wer dich verläßt, um fortzuziehen,

Blickt zu Dir hin ein letztes Mal,

Der wünscht wie alle Dir viel Segen,

mein kleines Dorf im stillen Tal.

 

  Lioba Nolte

 

 

 

Adventgedanken

 

Advent im Schrei zum Ewigen

im tausendfachen Klang,

sind es trotz Stille die Seligen

Deren Heimatruf in Vorfreude sang:

Ob der Weg kurz, lang, steinig beschwert

Gott entgegen –

zerreisst jeden Schleiervorhang

Weil seine Liebe, Schöpfungsgnade nur Liebessehnsucht begehrt....

 

 

 

In einem innigen Dankeschön für das vergangene ,

sowie für das bevorstehende Jahr 2006 verbleibe ich,

 

    eure Hannelore Leibold

 

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Ab in den Himmel

 

 

 

Es starb einmal ein Ire ganz unverhofft. Nun stand er vor Christus.

Der musste entscheiden, ob der Ire in den Himmel kommt oder nicht.

Eine ganze Reihe Leute, große und kleine, waren vor dem Iren an der Reihe. Er bekam genau mit, was die einzelnen vorzuweisen hatten und

wie Jesus entschied.

Jesus schlug in einem dicken Buch nach und sagte zu dem ersten:

„Da steht: Ich hatte Hunger, und du hast mir zu essen gegeben.

Bravo, ab in den Himmel!“

Zum zweiten sagte er: „Ich hatte Durst, und du hast mir zu trinken ge-

geben!“ – und zum dritten: „Ich war krank, und du hast mich besucht!

Bravo, ab in den Himmel, ihr beiden!“

Dann kam ein achtjähriger Junge. Zu dem sagte er:

„Hier steht: Keiner wollte etwas mit mir zu tun haben. Du aber hast mich zum Mitspielen eingeladen. Bravo, ab in den Himmel!“

Und zu einem zehnjährigen Mädchen sagte Jesus:

„Hier steht: Alle haben mich beschimpft, du aber hast mich verteidigt!

Bravo, ab in den Himmel!“

Bei jedem, der so in den Himmel befördert wurde, machte der Ire

Gewissensforschung, und jedes Mal kam ihn das Zittern an. Er hatte keinem etwas zu essen gegeben oder zu trinken, und Kranke hatte er nicht besucht und Schwache nicht verteidigt. Wie würde es ihm ergehen, wenn er vor Jesus stehen würde?

Und dann war er auch schon an der Reihe. Er blickte auf Jesus, der in seinem Buch nachschlug ... und zitterte vor Angst.

Dann blickte Jesus auf.

„Da steht nicht viel geschrieben“, sagte er, „aber etwas hast auch du getan (und der Ire meinte zu beobachten, dass Jesus dabei schmunzelte!)

Hier steht: Ich war traurig, enttäuscht, niedergeschlagen – und du bist gekommen und hast mir lustige Witze erzählt.  Du hast mich zum Lachen gebracht und mir Mut gegeben.  Ab in den Himmel!“

 

Und der Ire machte einen Freudensprung durchs Himmelstor......

                                       

                                                          

                                      

                                                           Aus Irland

                                                           Verfasser unbekannt

           

 Hannelore Leibold

                                      reicht ihm dennoch Herz und Hand ....... 

 

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Auf dem Hochsitz des Waldes

 

Ich sah ein Wolkenschiff

flog träumerisch hinein,

jedoch schon bald begriff

auch hier war ich allein...

 

Im Farbenmeer der Gluten

schloss ich die Augen hier

welch farbenarme Fluten

dennoch, im Staunen, Zier?

 

Im Wechselspiel erkannte

Loslösung, Seelen Pein

so wiedermal verbannte

den Schmerz im Leid allein...

 

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„DEIN SCHNEEROSENLIED“

 

Fand mich vor einer Rose im Januar Schnee

wie konnte sie strahlen gen himmlisch „Binnensee“?

Bizarre Eisketten faszinierend sie umschlangen

Schneekristalle deiner Rose ein Windhauch-Lied sangen?

Oder war`s das verdorrte Geäst, das Knistern in Bäumen,

das man besonders hört, wie morsches Gebälk altkalter Räumen..

auch im Stöhnen sich zu beweisen versucht,

nein, flüstert Rose, ein Erhabener ruft:

Nur in der Liebe ... zur Liebe hin

reift Januar Rose nach Idee im Sinn .......

 

Und es begann zu schneien, Schneefelder bogen sich

in veränderter  Form, ward`s ein Rosenschnee Teppich ?

Bloß die eine Rose noch vor mir stand

Schnee-Rose wattiert, sich im Staunen fand ???

So sandte sie zu dir in dein fernes Land

ob du sie in deinem Poesie „Traum“ erkannt ?

Doch wird dir diese Rose gestehen:

Überall darfst du Urkraft Dichtkunst durchwehen!

Vielleicht schon beim Flug in die Dominikanische Republick

o, ja, Schneerosen-Lied durchklingt dein Geburtstag Geschick!!!!!!!

 

 Von Hannelore im Januar 2OO6

 

 

 

 

Vom buckligen Männlein und der kleinen Zigeunerin

 

Draußen hatte sich der Sturm gelegt

Schneewogen schienen wie hinweggefegt

erste Sternlein kamen zögernd hervor

bewachten den kleinen Planeten Erd`“Flor“...

oder das bucklige Männlein, sitzend am Baum

ihm schien verloren sein Lebenstraum!

Es weinte und weinte stumm vor sich hin,

da kam eine kleine .......Zigeunerin –

setzte sich neben das Männlein nieder

sie ahnte, es half ihm zu singen Lieder

dem buckligen Männlein

so verwachsen allein !!!

 

Schon erklang ihr Lied einer Nachtigall

klagend, doch sanft, herzergreifend

des Zigeunermädchens inniger Schall

eine Ahnung erwachte, diese ihm zeigend:

Wie eine Seiltänzerin sich in einem Zirkus schwang –

ohne Furcht für viele im Nachtigallen Gesang

dabei sollte er ihr Engel sein

das bucklige Männlein, o, nein .....

Lieber Gott lass uns gemeinsam danken dir,

flüstert Zigeunermädchen ihm zu:

Liebes Männlein durch dich fand ich sorglos Ruh`

warst mein „Strahlenengel“ in Schönheit, Zier!

 

Seine Gedanken stockten, er weinte nicht mehr

sah Zigeunermädchen tanzen durch den Wald,

erhabener Herr, hab´ gehadert gar sehr,

dass die Welt so anders wurde, ungerecht, eisig kalt!

In sich lauschend – begann er zu kichern noch in Rebellion,

fragt: „Zigeunermädchen bekamst du reichlichen Lohn?“

„O, ja, liebes Männlein, hab für die Liebe gelebt,

ohne Mammon bin über „Zirkusseile“ geschwebt....

und Zigeunermädchen sandte alle Liebe hinauf

tatsächlich der Verwachsene stand als Strahlenengel auf,

fiel in Scham, auch Buße vor dem höchsten Herrn der Schöpfung:

„Vergib, Gott, Zigeunermädchen, ward für mich Umkehr, deine Sendung!“

 

 

Fantasie von eurer Hannelore Leibold

 

 

 

                  

A little love letter to my best friend !

 

I have a wonderful friend!

He has allways time for me, each day, each second and night.

In the day time he gives me so much power – I need.

Not one second I feel lonely, if I trust him. Between the night,

some times I can`t sleep, my friend is not tired to listen my

memory, often, so often. And if I can`t hear his instruction,

also my friend is the greatest genius, because he send me ….

angels in life. With him I was so often out of danger and I know,

he stop`s many risk!

In flashback I understand better, deeper, if he lets me go through

some pain;

But my lover knows, that I need his lesson.

You may think, she is grazy, such a friend nobody can have.

But my friend and lover is:

                                      JESUS CHRIST –AND SUCH A GREAT KING

also for you! Just trust him, he loves you very much!

 

 

 

Please try it …………………………….

                                                                                  

Yours Hannelore

 

 

 

 

 

Im Frühlingsgarten:

 

 

 

1).  Osterglocken-Gesang

 

Osterglocken läuten

so zart und ohne Klang,

weil sie in stillen Freuden

noch lauschen dem Gesang,

den man ja nur in Stille hört,

in dieser duftend gar betört

der Sehnsucht ew´ger Drang

 

Hannelore Leibold

 

 

2. Idee

 

Vom Norden leicht ein Windhauch kam

ich staunte, was aus Gottes Erde so warm

durch Tau auf Grasbüschen hervorgesprossen kam?

Waren es heimlich vergossene Tränen,

die ich vergaß in der Stille zu erwähnen?

Oh nein, unter der rot untergehenden Sonnenscheibe

schienen Tauben zu gurren, wir suchen Nestbau, unsere Bleibe.

 

Hannelore Leibold

 

                       

 3. Idee

 

Obwohl ich fror, verbrachte Abendstund

noch draußen im eisigen Wiesengrund,

Meislein, Rotkehlchen im gefiederten Kleid

zwitscherten vergnügt, bald kommt die Zeit,

wenn drob`der Herr nicht mehr „weint“, ja, lacht,

weil seine Menschheit hat teilweise umgedacht ...

In welch einer Weise las ich versonnen???

 

„Ich bat um Stärke – und Gott gab mir Schwierigkeiten,

um mich zu stärken; ich bat um Weisheit – und Gott gab

mir Probleme, die ich lösen musste; ich bat um Wohlstand –

und Gott gab mir Gehirn und Muskeln, um zu arbeiten;

ich bat um Liebe – und Gott gab mir Menschen, die Ärger machten;

ich erhielt nicht das, was ich mir wünschte, ich erhielt all das,

was ich brauchte......                 (Autor unbekannt)

 

 

4. Idee

 

„Stimmt das lieber Frühling?“

 

Doch Frühling schritt durch Gassen, bis er endlich fand ein Haus...

einen Blick durch ein Fensterchen, oh, welch wundersamer Strauß,

doch wer saß dort droben auf perlmuttfarbner Bögen

ein Rabenpaar stumm, wer mocht wohl so was mögen?

Unter diesen hingen Kränze mit Kunstblumen geschmückt...

welcher Kunstgärtner hatte diese eingestickt?

Nein, sinnierte Frühling, dessen Idee mich arg erschrickt......

 

Endlich fand Frühling ein großes Gärtnerhaus

Tulpen, Narzissen, Veilchen – Duft im Buntblumenstrauß,

Stiefmütterchen schienen zu lächeln fein,

Frühling weiß, schon bald werden sie in Gärten sein:

Im ureignen Erwachen

doch Wildwuchs wird lachen –

will Frühlings-Laune entfachen .........

                                                                Hannelore Leibold

 

 

 

„Schon bald“

 

Schon bald wird das Korn sich im Sonnenschein wiegen

von warmen Sommerwinden umspielt,

wie ein Duft köstlicher Blumen werden Samenkörner siegen

wenn sie ausgehalten und Winterfrost besiegt.

Schon bald werden sanfte Amseln in ihren Melodien zwitschern: Ermutigung,

laut und eifrig bestätigt ein kleiner Fink

schon bald werden flügge sein meine Vöglein flink!

Blaumeisen im betörenden Lockruf

wissen instinktiv – was der Schöpfer schuf;

Singdrossel wird übertreffen im Baumesgeäst

Melodien im Wind, wird zur Wiege ihr Nest?

Nachtigallen, jubelnd auch klagend erklingen:

Schon bald werden wir eure – deine Lieder singen.....

 

                                                                   

Und schon bald wird Mama ihr Muttertagslied hören,

ob sie es mag berauschen....betören?

Schon bald, schon bald.

 

Eure Hannelore

 

 

 

 

 

  

Geh deinen Weg

 

Geh deinen Weg

auch wenn sehr "brüchig" scheint der Steg,

auch wenn die "Nacht" noch ohne Licht,

geh tapfer weiter-auch wenn zerbricht,

das Gute an du hast geglaubt,

man dir die Freiheit hat geraubt,

die nie missbraucht dir zugedacht,

schon bald für dich die Sonne lacht,

weil einer droben hält die Wacht

für dich und deinen Weg,

den plötzlich gefestigten Steg,

auf dem ich dich begleite,

ob nah, ob fern, ob Weite

bloß: Geh deinen Weg!

 

Segensgedanken

von Hannelore Leibold

 

 

  Empfindung

 

Ich sah die ungeweinten Tränen

in euren Augen groß und schön,

durft`aber nicht erwähnen ..

was eure Seelchen leiden, sehn`:

Eine Schein – Harmonie

das begreifen sie nie

die sogenannten „Großen“,

oh, nein, wir sind diese Großen,

obwohl wir doch noch „Kinder“ sind..........      

                                

   Hannelore Leibold                             

 

                                                                                                30.6.2006

„Wie ein Blatt im Wind“,

 

 

flog sie ihm entgegen

dem „Weltenbummler“ am Waldessaum ....

„Wie schön bist du nach dem Abendregen

fast wie ein zärtlicher Mitternachtstraum!“

 

„Wie heißt du, Holde“?, fragte er gespannt,

streichelte sie innig mit Herz und mit Hand !

„Bin nur ein Blatt im Wind...

deshalb meine Runen sind !!!

 

Wind flog mich in manche Dornenhecke

umklammert, durchstachen Lebensstrecke,

dann flog er mich auf wilde Tümpel Seerosen...

sie umschlangen, versuchten einengend mich zu umkosen!“

 

„Begreifst du nun lieber einsamer Mann,

dass ich Blatt im Wind kaum noch schön sein kann?“

„Liebes Blatt im Wind du bist so wundersam“,

gestand ihr der Bummler, in sich ruhend durchsann:

 

Innere Schönheit man schaut mit dem Herzen

und diese kann niemals sein ohne Schmerzen!

„Sei mein Talisman, liebes Blatt im Wind“,

schon flog es in sein Buch des Lebens geschwind ........

 

 

                                                    Nun durfte es in diesen Versen ruhn`

                                                     ich sah an, alles mögliche ......Tun,

                                                     das unter der Sonne geschieht –

                                                     und siehe:

                                                     Es war alles eitel und Haschen nach Wind ....

                                                     (Nach Salomo – Kap. 1, V. 14)

 

         Hannelore Leibold

 

       

Wildrose

 

Kleine Wildrose bist die letzte am Strauch

das respektiert -trotz Wolllust- der Liebende auch,

nahm dich mit in die Sommernacht seiner Träume, 

doch in dieser sah er gänzlich andre Wildrosen Bäume

er erwachte, weil er wieder erneut an dich dachte,

meine keusche Wildrose keine andre in mir entfachte

dieses Feuer der Liebe, diese Sehnsucht im Herzen 

komm zu mir, weil der Schöpfer aller Liebe nie wollte Schmerzen!

 

 

Sucht euch in den beginnenden Sommerferien eure individuelle "Wildrose"!

Das wünscht euch eure Hannelore Leibold.

      

 

 

 

 

 

 

 

 

„That`s it...“

There was a little boy

his biggest wish was later fly

until in lovely sky!

 

And the Lord heard pray his little son

each evening the same wish praying run

under golden night dream sun.

 

High Lord could not wait

so in a dream night he said:

Just fly little boy, don’t be afraid!

 

O, the little boy trust him

was flying and a pilot song sing

wake up and knows…

that’s later my way starting!

 

 

For all kids

if poor or rich

may be later trough their individual life know:

That’s it…

 

 

Yours Hannelore

 

 

 

„Fantasie im ewigen Pulsschlag“ 

a) 

Ich träume in die stille Sehnsucht hinein

doch muss ich in dieser alleine sein,

weil Träume im unbegrenzten Raum

lassen mich ureignen Gedanken vertraun`

im begrenzten, dennoch weltweiten Schaun!!!

 b)

Spürst du diese Sehnsucht

wo immer du auch bist ?

Vertraue deiner Stille

nur in dieser du vergisst

in sich „ruhende“ Sehnsucht .....

 c)

 Die Holde im Turme gefangen

Raubritter, gib sie frei!

Siehst du nicht ihre Tränen im Bangen

während deiner Meuterei?

Diese tropften auf ihr Stickwerk,

das Jahr für Jahr so edel

entstand in feinen Stichen

ein Kunstwerk im buntfarb`gen Wedel!

Raubritter sank nieder, gab die Holde nun frei,

denn ein Dolchstich tötlich traf ihn, während Meuterei!!!

 d)

 Aber solche Geister unterschätze sie nicht

weil Dämonenkraft nie kann ertragen Licht

ebenso jede Sehnsucht keuscher Liebe ....

 e)

 Tausend Glocken läuten,

du sagst: „Ich hör`sie nicht?

Dann beug`dich nieder zu der einen,

nur der einen Glocke, flüstert sie nicht:

Ich läute sanft und leise, den Osterfrieden ein,

Osterglocken anders läuten im Halleluja Sein!“

 Hannelore Leibold

 

 

 

Dem singenden „Engel“ von der Waterkant

 

Seine Gitarre schrie auf, mehr jedoch Herz und Hand

mit dieser er Heilung im Gitarrengesang fand, sandt!

(Und er besang mein Wunschlied)

Spontan für Fuldas Klinikums Not:

„Gib sie frei, Teufel, deine Geister, wollen nur Tod

hörte es heute .................. im Radio!“

Lebte einst in Oklahoma, my farm also go

away with the wind, fare away, fare away

but over blue clowds, God again to me say:

“Oklahoma boy, you can sing praying songs

so I be here, may be tomorrow, other songs, other songs!

Und wieder schrie seine Gitarre hinauf

ein Volumen im englischen Gesang stieg auf:

Selten zuvor ich hörte einen solchen Cowboy „Engel“

im Silberhaar er bejubelte Genesung aller Mängel

JA, er war, euer, dein, auch mein singender Engel !

 

Zur späten Abendstund:

 

Noch immer hörte ich seine Gitarre erklingen

Auf der „Schönen Aussicht“ am  Lübecker Strand,

doch die Ostsee war beleidigt, wollte ebenso singen

ich stieg hinab, watete durch den ......... Sand:

Ihr gewaltiger „Körper“ in Kraft und Stärke

sah das gigantische Bild noch im Ostsee Traum:

Wie Gischt Pyramiden glichen Wolken gleich Särge

ohne Grabmäler oder Tempel im glutroten Schau`n !

Und mir wurde bewusst:

Singender „Engel“ wollte heiligster Sehnsucht vertrauen

das ewig, köstliche – Unbegreifliche

trunken im Kreislauf so Weibliche

Feminismus die See im  ............................ Schauen!

Ihr Nacken beugt sich auf,

keusch im Lockruf ohne Scham,

Milliarden Jahre im ewigen Lauf,

niemand weiß um Zeit oder Nam`:

Nur der Ewige und seine „singenden Engel“ !!!!!!!   

 

Im Dankeschön  

 auch Wiedersehen 

 

 von  Hannelore Leibold

 19.Mai 2OO7

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